GdP MV: Keine Impfpflicht ohne bundeseinheitlich gesetzliche Grundlage
Gegen eine Spaltung der Gesellschaft
Nach Schätzungen der GdP liegt Impfquote bei der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern bei rund 90 Prozent. Die GdP MV ist aber gegen eine Spaltung der Gesellschaft und gegen eine Diskriminierung von Ungeimpften.
Schumacher weiter: „Man kann sich nur wundern, dass das kleine Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, in welchen nach der Landtagswahl noch keine neue Koalition geschlossen worden ist, der Vorreiter in diesem Thema ist. Glaubt man vielleicht im Niedriglohnland Mecklenburg-Vorpommern weniger Widerstände gegen eine solche Regelung zu haben, wenn es gegen Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes geht und der neue Landtag noch nicht getagt hat?“
Die Polizeibeschäftigten und die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst leisten in diesen Zeiten immens viel, damit unsere Gesellschaft weiterhin funktioniert. Polizistinnen und Polizisten werden bei Demonstrationen von Corona-Leugner und Querdenkern massiv angegriffen, beleidigt und beschimpft und tragen in solchen Situationen ihre Haut im wahrsten Sinne des Wortes zu Markte.
„Die Landesregierung wäre gut beraten, dafür zu sorgen, dass Corona-Erkrankungen bei Polizistinnen und Polizisten endlich bundesweit zügig als Dienstunfall anerkannt werden, anstatt populistische und juristisch bedenkliche Schnellschüsse durchzuführen, die unsere Gesellschaft spalten“, so Schumacher abschließend.
Schumacher weiter: „Man kann sich nur wundern, dass das kleine Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, in welchen nach der Landtagswahl noch keine neue Koalition geschlossen worden ist, der Vorreiter in diesem Thema ist. Glaubt man vielleicht im Niedriglohnland Mecklenburg-Vorpommern weniger Widerstände gegen eine solche Regelung zu haben, wenn es gegen Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes geht und der neue Landtag noch nicht getagt hat?“
Die Polizeibeschäftigten und die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst leisten in diesen Zeiten immens viel, damit unsere Gesellschaft weiterhin funktioniert. Polizistinnen und Polizisten werden bei Demonstrationen von Corona-Leugner und Querdenkern massiv angegriffen, beleidigt und beschimpft und tragen in solchen Situationen ihre Haut im wahrsten Sinne des Wortes zu Markte.
„Die Landesregierung wäre gut beraten, dafür zu sorgen, dass Corona-Erkrankungen bei Polizistinnen und Polizisten endlich bundesweit zügig als Dienstunfall anerkannt werden, anstatt populistische und juristisch bedenkliche Schnellschüsse durchzuführen, die unsere Gesellschaft spalten“, so Schumacher abschließend.