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Aktueller Bericht

Schwerverbrecher aus Sicherungsverwahrung entlassen

GdP bezeichnet die Folgen des Urteils des EuGHMR als dramatisch

Straßburg/ Saarbrücken.

Gegenüber der SZ vom heutigen Tag bezeichnet unser Landesvorsitzender, Hugo Müller, die Folgen des Urteils des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, welches am 12. Mai d.J. zur Freilassung eines Schwerverbrechers in Saarbrücken führte, als dramatisch.

Die JVA Saarbrücken hatte diesen als nicht therapiefähig eingestuften Sexualstraftäter aus der Haft entlassen müssen, weil der EuGHMR in Straßburg der Auffassung ist, dass dessen nachträgliche Sicherungsverwahrung gegen die europäische Menschenrechtskonvention verstößt.

Hugo Müller beklagt in diesem Zusammenhang gegenüber der SZ, dass für die Überwachung ein riesiger Personaleinsatz erforderlich ist.

Hierzu nimmt angesichts der angespannten Personalsituation in der saarländischen Polizei auch unser stellvertretender Landesvorsitzender Reinhold Schmitt im Aktuellen Bericht vom gestrigen Abend Stellung.

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