GDP STELLT SICH KLAR GEGEN RASSISMUS - ABER:
GEWALT GEGEN DIE POLIZEI DARF JEDOCH KEINEN PLATZ IM GESELLSCHAFTLICHEN DISKURS FINDEN
Pressemitteilung vom 7. Juni 2020
Die deutsche Polizei ist eine der Berufsgruppen, die das höchste Vertrauen der Bevölkerung genießen. Aus Sicht der GdP liegt dieser Umstand darin begründet, dass die deutschen Polizistinnen und Polizisten hervorragend ausgebildet sind und mit beiden Beinen fest auf dem Boden unserer Verfassung stehen.
Der Landesvorsitzende der GdP, David Maaß, hierzu: „Rassismus hat in der Polizei keinen Platz. Wer allerdings wie gestern in Saarbrücken im Rahmen von friedlichen Versammlungen die das Grundgesetz schützende Polizei mit Pflastersteinen bewirft und als Nazis beschimpft, steht selbst auf einer die Gesellschaft spaltenden Seite. Die Polizei ist kein Ventil für den angestauten Frust einiger Personen – wir fordern schnelle und harte Strafen für diejenigen, die meine Kolleginnen und Kollegen mit solchen Attacken in Lebensgefahr bringen. Wer im Elternhaus eine schlechte Erziehung genossen hat und uneinsichtig ist, dem muss über das Strafrecht nachträglich Erziehung beigebracht werden!“
Der Landesvorsitzende der GdP, David Maaß, hierzu: „Rassismus hat in der Polizei keinen Platz. Wer allerdings wie gestern in Saarbrücken im Rahmen von friedlichen Versammlungen die das Grundgesetz schützende Polizei mit Pflastersteinen bewirft und als Nazis beschimpft, steht selbst auf einer die Gesellschaft spaltenden Seite. Die Polizei ist kein Ventil für den angestauten Frust einiger Personen – wir fordern schnelle und harte Strafen für diejenigen, die meine Kolleginnen und Kollegen mit solchen Attacken in Lebensgefahr bringen. Wer im Elternhaus eine schlechte Erziehung genossen hat und uneinsichtig ist, dem muss über das Strafrecht nachträglich Erziehung beigebracht werden!“