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Fußball und Gewalt

GdP stellt 10-Punkte-Plan gegen Fußball-Gewalt vor

Berlin.

Mit einem 10-Punkte-Plan will die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Spirale der Gewalt rund um den Fußball zurückdrehen. Bei einer Experten-Anhörung im Sportausschuss des Deutschen Bundestages sagte der GdP-Bundesvorsitzende Bernhard Witthaut: „Eine Minderheit von Sport-Gewalttätern verweigert beharrlich den Dialog mit der Polizei. Zudem nehmen gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen sogenannten Fans und der Polizei zu. Die Zahl verletzter Personen, darunter zahlreiche Polizeibeamte und Unbeteiligte, hat zuletzt eine Rekordhöhe erreicht. Gewalttäter müssen dauerhaft vom Fußball isoliert werden.“

Die GdP fordert, Hausverbote und auch Stadionverbote konsequent gegenüber jeder Person auszusprechen, die die Stadionordnung oder Strafgesetze innerhalb und außerhalb der Stadien verletzt.
Das GdP-Positionspapier befindet sich im Anhang.

Passend zu diesem Thema der ebenfalls im Anhang befindliche, sehr lesenswerte Beitrag „Der deutsche Fußball und sein Gewaltproblem“ von Polizeidirektor Olaf Kühl – GdP Mecklenburg-Vorpommern.

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