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Spitzentreffen von Fußball und Polizei:

Feindbilder ins Abseits – Dialog für Sicherheit im Fußball

Magdeburg/Berlin.

„Feindbilder ins Abseits“ – so war der gemeinsam vom Deutschen Fußball-Bund (DFB), dem Ligaverband und der Gewerkschaft der Polizei (GdP) organisierte Kongress für mehr Sicherheit im Fußball überschrieben. Rund 300 Teilnehmer aus Verbänden, Vereinen, der Polizei und Fangruppierungen waren der Einladung nach Frankfurt am Main gefolgt, um über gemeinsame Wege und neue Ansätze in der Präventions- und Fan-Arbeit zu diskutieren.

Mit dabei waren Vertreter der BG LBP, die Kollegen Guido Steinert und Eckhard Metz sowie der Landesvorsitzende Koll. Uwe Petermann.
Die GdP trieb vor allem die Sorge über die wachsende Gewalt im Umfeld des Fußballgeschehens und die damit verbundenen polizeiliche Belastungen. Zukünftig wird es der Polizei aufgrund des geplanten Personalabbaus nicht gelingen, weiter der wachsenden Gewalt entgegen zustehen.

Allerdings darf dieses Problem nicht allein bei den Fußballverbänden und den Vereinen abgeladen werden. An dieser Stelle ist die gesamte Gesellschaft aufgefordert, sich an der Lösung des Problems zu beteiligen.

Am Ende des Kongresses waren sich alle einig: Feindbilder gehören ins Abseits.

Für die GdP in Sachsen- Anhalt zeigte sich auf dem Kongress, dass unsere Arbeit in die richtige Richtung geht und wir mit unserer Initiative für den Initiative für den Anti-Gewalt-Cup 2010 völlig richtig lagen.

Landesbezirksvorstand


Die komplette Presse-Info gibt es hier als PDF-Datei.
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