Neue Wege beschreiten - Ungerechtigkeiten entgegentreten -
Seit vielen Jahren artikuliert die GdP gegenüber Polizeiführung und Politik die Unzufriedenheit der Beschäftigten mit dem Beurteilungssystem, das auf subjektiven Einschätzungen und Wahrnehmungen beruht. Darüber hinaus fühlen sich viele Kolleginnen und Kollegen durch die Quotierung benachteiligt.
Mittlerweile liegt der prozentuale Anteil derjenigen, die das derzeitige System der quotierten Beurteilungen für akzeptabel halten, bei unter 20 %.
Sollte Bundesinnenminister Schily mit dem Vorstoß seines Strukturreformgesetzes durchdringen, gewinnen die Beurteilungen eine zusätzliche Bedeutung. Von jährlichen Einschätzungen soll dann die individuelle Höhe der Besoldung abhängig gemacht werden. Dies führt zu Unzufriedenheit, Unruhe und schädlichen Konkurrenzsituationen in den Dienst-stellen.
Die GdP fordert die Polizeiführung auf, noch vor der Beurteilungsrunde im Herbst diesen Jahres Entscheidungen für ein neues System zu treffen, mit dem sich die Beschäftigten identifizieren können.
Mittlerweile liegt der prozentuale Anteil derjenigen, die das derzeitige System der quotierten Beurteilungen für akzeptabel halten, bei unter 20 %.
Sollte Bundesinnenminister Schily mit dem Vorstoß seines Strukturreformgesetzes durchdringen, gewinnen die Beurteilungen eine zusätzliche Bedeutung. Von jährlichen Einschätzungen soll dann die individuelle Höhe der Besoldung abhängig gemacht werden. Dies führt zu Unzufriedenheit, Unruhe und schädlichen Konkurrenzsituationen in den Dienst-stellen.
Die GdP fordert die Polizeiführung auf, noch vor der Beurteilungsrunde im Herbst diesen Jahres Entscheidungen für ein neues System zu treffen, mit dem sich die Beschäftigten identifizieren können.