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Personalratswahlen

Wahlerfolg bei der ZPD: 13 von 15 Plätzen im Personalrat für die GdP!

Hannover:.
20.05.2009:
Auf Grund der Umorganisation waren Neuwahlen in der ZPD notwendig geworden. Am 12. und 13. Mai 2009 wählten die Beschäftigten der ZPD ihre neue Interessenvertretung. Mit überwältigender Mehrheit wurde dabei die bisherige Arbeit der Gewerkschaft der Polizei in allen Untergliederungen durch ein eindeutiges Ergebnis bestätigt.

Trotz unruhigen Fahrwassers während der Umorganisationsphase und der damit verbundenen Verschlechterungen für eine Vielzahl von Beschäftigten und die Personalvertretungsarbeit haben die Kandidatinnen und Kandidaten durch ihr gezeigtes Engagement dafür gesorgt, dass sie ihre Arbeit auch zukünftig mit hoher Zustimmung fortsetzen können. 80,8 % der Wählerinnen und Wähler votierten für die GdP.

Der GdP-Bezirksgruppenvorsitzende der ZPD, Frank Jürges: "Im Namen aller GdP-Kandidatinnen und Kandidaten bedanke ich mich für das herausragende Ergebnis und das damit signalisierte Vertrauen. Ich verspreche, dass wir uns auch weiterhin in allen Bereichen für die Belange der Kolleginnen und Kollegen stark machen werden!"

 
 
Frank Jürges - Foto: GdP BG ZPD (Archiv)
Als GdP-Spitzenkandidat wurde der Vorsitzende der Bezirksgruppe ZPD, Frank Jürges, auch zum Vorsitzenden des Personalrates der ZPD gewählt.
 
 
Folgende Kolleginnen und Kollegen der GdP wurden in den 15köpfigen Personalrat gewählt

 
 
Beamte:BeamtinnenTarifbeschäftigte
Frank JürgesMichaela SchwarzPeter Tiffert
Michael KockAnja SchindlerKerstin Gunther
Ingo LowskiAxel Winkelhake
Bernd PahlDagmar Lange
Jens Reschke
Jens Bennewitz
Thilo Burk
 
 

Am 19.05.2009 hat sich der neue Personalrat konstituiert und Frank Jürges zum Vorsitzenden sowie die StellvertreterInnen Peter Tiffert, Kerstin Gunther, Ingo Lowski und Michael Kock gewählt.

Der GdP-Vorsitzende Bernhard Witthaut: "Der Landesvorstand der GdP gratuliert der Bezirksgruppe ZPD und wünscht dem neugewählten Personalrat weiterhin eine glückliche Hand bei der schwierigen Durchsetzung der Interessen der Kollegenschaft."
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