GdP: Auch Niedersächsische Beamte/-innen müssen wieder Sonderzahlungen erhalten!
Landesvorsitzender Dietmar Schilff: „Da die Beamten/-innen in Niedersachsen seit fast zwei Jahrzehnten durch vielfältige Einkommenseinschnitte überdurchschnittlich ihren Beitrag zur Konsolidierung des Haushaltes geleistet haben, erwarten wir in den aktuellen Haushaltsberatungen als ersten konkreten Schritt für die Wertschätzung der guten Arbeit endlich auch ein deutliches Signal für die Wiedereinführung einer Sonderzahlung, um im Vergleich mit den Ländern und dem Bund nicht noch weiter in die unteren Ligen abzudriften.“
Diese berechtigte Forderung ist auch Bestandteil des „Attraktivitätsprogramms für die Polizei Niedersachsen“, das den niedersächsischen Landtagsfraktionen bereits übergeben und dargestellt wurde. Am 07.10.2011 wird dieses Programm im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit präsentiert.
Im Jahr 2005 hat die derzeitige Landesregierung das Weihnachtsgeld wie auch das Urlaubsgeld für nahezu alle niedersächsischen Beamtinnen und Beamten komplett gestrichen. Lediglich für die Besoldungsgruppen A 2 – A 8 gibt es noch einen geringen sozialen Ausgleich. Im Rahmen der Föderalismusreform haben die Länder sowie der Bund stark unterschiedlich in die Gehältergefüge eingegriffen. Dadurch haben sich erhebliche Gehaltsunterschiede ergeben und gleiche Arbeit wird schon lange nicht mehr gleich bezahlt. Seitdem kämpfen ver.di, GEW und GdP mit Unterstützung des DGB gemeinsam vehement für die Rücknahme dieser unsozialen Maßnahme.
Diese berechtigte Forderung ist auch Bestandteil des „Attraktivitätsprogramms für die Polizei Niedersachsen“, das den niedersächsischen Landtagsfraktionen bereits übergeben und dargestellt wurde. Am 07.10.2011 wird dieses Programm im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit präsentiert.
Im Jahr 2005 hat die derzeitige Landesregierung das Weihnachtsgeld wie auch das Urlaubsgeld für nahezu alle niedersächsischen Beamtinnen und Beamten komplett gestrichen. Lediglich für die Besoldungsgruppen A 2 – A 8 gibt es noch einen geringen sozialen Ausgleich. Im Rahmen der Föderalismusreform haben die Länder sowie der Bund stark unterschiedlich in die Gehältergefüge eingegriffen. Dadurch haben sich erhebliche Gehaltsunterschiede ergeben und gleiche Arbeit wird schon lange nicht mehr gleich bezahlt. Seitdem kämpfen ver.di, GEW und GdP mit Unterstützung des DGB gemeinsam vehement für die Rücknahme dieser unsozialen Maßnahme.