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Beständigkeit und Konstanz zahlen sich aus: Kfz-Werkstätten der Polizei bleiben erhalten!

Hannover.

Trotz des Nachweises, wirtschaftlich zu arbeiten, mussten die Beschäftigten der Kfz-Werkstätten lange um ihre Arbeitsplätze bangen und können nun offensichtlich aufatmen. Obwohl der GdP in den letzten Monaten immer wieder vorgehalten wurde, einen aussichtslosen Kampf zu führen, zeigt sich, dass es sich gelohnt hat, nicht aufzugeben.

Die Arbeit der Werkstätten soll weiterhin einem Controlling unterliegen. Das ist auch legitim und vor allem ist nichts zu befürchten, da die Struktur der Werkstätten so ausgerichtet ist, wettbewerbsfähig zu agieren und die dort Beschäftigten alles tun, damit das auch so bleibt.

Die GdP hofft, dass unsere Kolleginnen und Kollegen nun endlich ihrer Arbeit nachgehen können, ohne dass ständig das Damoklesschwert der Schließung der Werkstätten über ihnen schwebt.

Privatisierungszwang vor dem Hintergrund angeblicher Einsparungen ist kurzsichtig. Den speziellen Anforderungen der Polizeiarbeit kann nur innerhalb der Polizei optimal entsprochen werden. Das lässt sich auch wirtschaftlich und konkurrenzfähig umsetzen.

Die Tarifbeschäftigten wissen, dass sie der GdP sowie den GdP-Vertretern/-innen in den Personalräten vertrauen können.

Die GdP spricht nicht nur für einzelne Bereiche in der Polizei. Polizei ist und bleibt Gemeinschaftsaufgabe und deshalb müssen die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt werden.

Gewerkschaft der Polizei -
Präsent wo's brennt!

Info 05/2012
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