GdP-Gespräche mit der Politik
Staatssekretärin folgt Einladung der GdP Niedersachsen
„Alle kritischen Themen wurden angesprochen und die Positionen der GdP deutlich gemacht. Die Diskussionen verliefen durchweg in sehr angenehmer Atmosphäre“, sagte GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff am Ende Gesprächs mit der Staatssekretärin, die diese Position inzwischen seit zwei Jahren innehat und seitdem stets den Kontakt mit der GdP hält.
Staatssekretärin Dr. Sandra von Klaeden (Stirnseite, Mitte links neben dem GdP-Landesvorsitzendem Dietmar Schilff) zu Gast beim geschäftsführenden Landesvorstand der GdP. Foto: Christian Hoffmann
Neben den aktuellen Ereignissen des Mordes an der elfjährigen Lena in Emden inklusive der Ermittlungen zu dem Fall thematisierte der GsV das Tarifergebnis für die Beschäftigten bei Bund und Kommunen sowie mögliche Auswirkungen auf die 2013 bevorstehenden Tarifverhandlungen für die niedersächsischen Landesbeschäftigten. Der GsV forderte zudem grundsätzlich bessere Perspektiven für Tarifbeschäftigte und Verwaltungsbeamte im Lande sowie die Fortführung des Freisetzungsprogramms.
Dietmar Schilff bedankte sich am Ende des konstruktiven Gesprächs bei Staatssekretärin Dr. von Klaeden, wies aber noch einmal eindrücklich auf die viel zu langen Wartezeiten bei der Beförderung nach A 10 hin und bekräftigte die GdP-Forderung nach Ablehnung des Dienstpostenkonzeptes A 11. „Für dieses Konzept gibt es nur eine Lösung: Es muss wieder abgeschafft werden“, betonte er abschließend.
Ein detaillierterer Bericht des Treffens wird in der kommenden Ausgabe der „Deutschen Polizei“ zu lesen sein.
Staatssekretärin Dr. Sandra von Klaeden (Stirnseite, Mitte links neben dem GdP-Landesvorsitzendem Dietmar Schilff) zu Gast beim geschäftsführenden Landesvorstand der GdP. Foto: Christian Hoffmann
Neben den aktuellen Ereignissen des Mordes an der elfjährigen Lena in Emden inklusive der Ermittlungen zu dem Fall thematisierte der GsV das Tarifergebnis für die Beschäftigten bei Bund und Kommunen sowie mögliche Auswirkungen auf die 2013 bevorstehenden Tarifverhandlungen für die niedersächsischen Landesbeschäftigten. Der GsV forderte zudem grundsätzlich bessere Perspektiven für Tarifbeschäftigte und Verwaltungsbeamte im Lande sowie die Fortführung des Freisetzungsprogramms.
Dietmar Schilff bedankte sich am Ende des konstruktiven Gesprächs bei Staatssekretärin Dr. von Klaeden, wies aber noch einmal eindrücklich auf die viel zu langen Wartezeiten bei der Beförderung nach A 10 hin und bekräftigte die GdP-Forderung nach Ablehnung des Dienstpostenkonzeptes A 11. „Für dieses Konzept gibt es nur eine Lösung: Es muss wieder abgeschafft werden“, betonte er abschließend.
Ein detaillierterer Bericht des Treffens wird in der kommenden Ausgabe der „Deutschen Polizei“ zu lesen sein.