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SPD-Ministerpräsidentkandidat Stephan Weil besucht die GdP

Hannover:.

Im Juli 2012 übersandte der SPD-Landesvorsitzende Stephan Weil der GdP das Landtagswahl-Positionspapier der SPD zur Inneren Sicherheit mit der Bitte, bei Bedarf Änderungs-/ und Ergänzungsvorschläge zu übermitteln. Dieses Angebot hat die GdP selbstverständlich angenommen und am 31. Juli 2012 einen dementsprechenden Brief mit Vorschlägen zurückgesandt.

Auf Wunsch von Stephan Weil kam es am 31.08.2012 zu einem Besuch seinerseits im GdP-Gewerkschaftshaus in der Berckhusenstraße in Hannover, um sich über die Vorschläge noch einmal direkt vom GdP-Landesvorsitzenden Dietmar Schilff informieren zu lassen. In dem Gespräch konnte der GdP-Landesvorsitzende die Notwendigkeit umgehender Änderungen darstellen. Unter anderem werde dringender Handlungsbedarf bei der Verbesserung der Stimmungslage in der Polizei gesehen, ein Hebungsprogramm von A 9 nach A 10 sei mehr als überfällig, das begrenzende Dienstpostenkonzept A 11 müsse sofort rückgängig gemacht werden und die Perspektiven für die Kollegen/-innen aus dem Tarif und Verwaltungsbereich müssten verbessert werden.

Der SPD Landesvorsitzende sagte zu, sich u.a. für ein Hebungsprogramm A 9 nach A 10 stark zu machen und äußerte unmissverständlich, dass das A 11-Konzept in der jetzt bestehenden Form mit ihm keinen Bestand haben wird. Darüber hinaus wird er sich auch mit den anderen im GdP-Attraktivitätsprogramm enthaltenen Forderungen auseinandersetzen.

Die GdP wird sich auch weiterhin mit den Aussagen der Parteien zur Landtagswahl beschäftigen und den Wahlkampf für die Umsetzung der berechtigten Interessen der Kolleginnen und Kollegen nutzen.

Jeder ist zur offenen und fairen Diskussion bei der GdP willkommen!




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