GdP zu Gast bei Führung von Hannover 96
„Präsident Martin Kind, Manager Jörg Schmadtke und seine Mitarbeiter zeigten sich unseren Positionen gegenüber sehr aufgeschlossen“, sagte Dietmar Schilff nach dem Treffen, zu dem ihn GdP-Pressesprecher Christian Hoffmann begleitete. Von Hannover 96 nahmen darüber hinaus Verwaltungsleiter Björn Bremer und Marketingleiter Thorsten Meier teil. „Auch aus Sicht der Verantwortlichen von Hannover 96 handelt es sich bei den gewaltbereiten Personen im Umfeld des Fußballs um eine kleine Minderheit, die allerdings unterschiedliche Schwierigkeiten macht“, berichtete der Landesvorsitzende. Einig waren sich Kind und Schilff in der Bewertung der bestehenden Probleme, die in der Öffentlichkeit aber auch nicht überdramatisiert werden dürften, da der übergroße Anteil aller Fußballspiele völlig friedlich verlaufe.
Besonders positiv sei an dem sehr konstruktiven Gespräch die Stadionordnung des Bundesligisten gewesen, die beispielsweise bestimmte Bekleidungsmarken aufgrund ihrer Nähe zum Rechtsextremismus bereits verbiete. „Hier wollen wir nun anknüpfen und auch die Problematik A.C.A.B. anpacken, die Polizistinnen und Polizisten beleidigt“, kündigte Dietmar Schilff an: „Wir haben vereinbart, künftig an dieses Gespräch anzuknüpfen.“
Dietmar Schilff und Martin Kind. Foto: Christian Hoffmann
Besonders positiv sei an dem sehr konstruktiven Gespräch die Stadionordnung des Bundesligisten gewesen, die beispielsweise bestimmte Bekleidungsmarken aufgrund ihrer Nähe zum Rechtsextremismus bereits verbiete. „Hier wollen wir nun anknüpfen und auch die Problematik A.C.A.B. anpacken, die Polizistinnen und Polizisten beleidigt“, kündigte Dietmar Schilff an: „Wir haben vereinbart, künftig an dieses Gespräch anzuknüpfen.“
Dietmar Schilff und Martin Kind. Foto: Christian Hoffmann