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Fachausschuss Polizeiverwaltung erörtert  aktuelle Themen mit dem Innenministerium

Hannover.

Am 20.01.2003 fand ein Gespräch der Mitglieder des Fachausschusses Polizeiverwaltungsbeamte/innen, Detlef Ruppelt (Vors.), Waltraut Thyssen (stellv. Vors.), Uwe Robra (Beis., GdP-Landesredakteur) und des Vorsitzenden des Polizeihauptpersonalrates, Dietmar Schilff, mit dem Abteilungsleiter 2, Andreas Bruns, und der für die Polizeiverwaltung und den Haushalt der Polizei zuständigen Referatsleiterin 22, Ulrike Geister-Scharnhorst, statt.

In freundlicher und von gegenseitiger Offenheit geprägter Atmosphäre wurden folgende Themenbereiche erörtert und die jeweiligen Vorstellungen hierzu dargelegt:
 
  • Polizeihaushalt 2003 (Sachhaushalt und Personalhaushalt),
  • Modell eines einheitlichen Stellenplans S, K und V sowie Verwendung freier Altersteilzeitstellen und Stellenplanobergrenzen,
  • Konsequente Umsetzung des Freisetzungsprogramms,
  • Verwendungsaufstieg in den gD und den hD,
  • Gesundheitsmanagement und Dienstsport für Verwaltungsangehörige, 
  • Konsequenzen aus der Mitarbeiterbefragung Polizeiverwaltung
    (u. a. gemeinsame PE mit Angestellten und Arbeitern),
  • Beurteilungswesen für Polizeiverwaltungsbeamte,
  • Arbeitsschutz (Aufgabe und organisatorische Einbettung, Unterbau für Gesundheitsmanagement),
  • GdP-Forderung einer zweigeteilten Laufbahn für die Polizeiverwaltung.

    Der Erlass zum Verwendungsaufstieg, mit dem unserem Vorschlag, die Dienstposten der Vertreter der Verwaltungsleiter in den Polizeiinspektionen (Z) als verwendungsaufstiegsfähig festzulegen, gefolgt wird, wird in Kürze den Behörden und Einrichtungen zugehen.

    Weitere Informationen und die Ergebnisse zu den erörterten Themen folgen in einem Bericht in DEUTSCHE POLIZEI.

    hier Artikel in DP 3/2003>>

    GdP  –  für die Polizeiverwaltung immer am Ball! 
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