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Umorganisation der Polizei:

GdP fordert Stärkung des ESD

Hannover.

Bei Bürgerbefragungen zum Image verschiedener gesellschaftlicher Institutionen rangiert die Polizei immer wieder auf den vordersten Plätzen.  Diese positive Bewertung müssen die Beschäftigten der Polizei jeden Tag neu erarbeiten. Zu diesem guten Image tragen im Wesentlichen unsere Kolleginnen und Kollegen bei, die täglich mit den Bürgerinnen und Bürgern unmittelbaren Kontakt haben.  Von ihrem Auftreten, ihrer Präsenz und Kompetenz hängt nicht nur das polizeiliche Ansehen in der Öffentlichkeit ab, sondern auch die Politik, die nach Aussage unseres Innenministers "Niedersachsen zum sichersten Bundesland" machen will.

Dazu der Landesvorsitzende der GdP, Bernhard Witthaut: "Für ein objektives und subjektives Sicherheitsgefühl unserer Bürgerinnen und Bürger ist die Präsenz der Polizei ein wichtiger Indikator. Genau so wichtig ist die Kompetenz, die sich aus einer guten Aus- und Fortbildung ergibt. Beide Bedingungen erfüllen heute unsere Kolleginnen und Kollegen im ESD." 
 
Die GdP fordert eine Stärkung des ESD: 
 
  • weil Dienst am Bürger sich auch in der Personalstärke zeigen muss, 
  • weil Eigensicherung, Fortbildung und Gesundheitsprävention keine Worthülsen bleiben dürfen, 
  • weil die Anforderungen ständig steigen, 
  • weil professionelle Arbeit ein optimales Arbeitsumfeld erfordert, 
  • weil Wechselschichtdienst Kraft (Lebenskraft) kostet, 
  • weil Organisationsentscheidungen endlich einmal nicht zu Lasten, sondern zu Gunsten des ESD ausfallen müssen.


    Mit der Umorganisation der Polizei ist hierfür eine hervorragende Chance gegeben. Sie muss genutzt werden!

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