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GdP-Bezirksgruppe Oldenburg

Dienstpostenfestschreibungskonzept A 11

Bezirksgruppen melden sich zu Wort (siehe Info 49)

Verunsicherung bei Kolleginnen und Kollegen

Das Dienstpostenkonzept A 11 ist in Kraft getreten und die anstehende Umsetzung spaltet die Polizei nun auch in der Führungsetage der Niedersächsischen Polizei.

Dass nicht die GdP und die Personalräte Verunsicherung und Perspektivlosigkeit in die Polizei Niedersachsen getragen haben, möchten wir an den in Hannover und in den Direktionen geführten Diskussionen deutlich machen.
    • Es wird diskutiert, ob und wie viele Dienstposten nun unmittelbar zum Zuge kommen sollen:
      Nur die Dienstposten, die auch unmittelbar mit einer Planstelle hinterlegt werden können, oder aber weit mehr, auch wenn die Planstellen erst in einigen Jahren zur Verfügung stehen?
    • Es wird diskutiert, ob A 10er-Kolleginnen und -Kollegen, die z.B. bereits als DAL/DSL auf einem zukünftigen Dienstposten A 11 sitzen, dort auch bleiben dürfen oder nicht:
      Wenn ja, unter welchen Voraussetzungen?

Bereits anhand dieser Beispiele wird deutlich, dass die Verunsicherung von denen kommt, die dieses Dienstpostenkonzept gegen alle Widerstände und guten Ratschlägen durchsetzen mussten. Anhand der Entscheidungen zu u. a. diesen Fragen kann jeder für sich selbst beurteilen, was und wie viel für die Polizeibeschäftigten in Niedersachsen mit diesem Konzept gewonnen wurde.

Wir als GdP bleiben dabei: Das Dienstpostenkonzept A 11 ist kein Gewinn für die Polizei Niedersachsen.

Der Bezirksgruppenvorstand

Fortsetzung folgt!
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