Gewerkschaftliche Forderungen umgesetzt – Beamte/-innen und Versorgungsempfänger/-innen haben endlich Erhöhung ausgezahlt bekommen!
Rückwirkend zum 01. April 2011 haben die niedersächsischen Beamten/-innen und die Pensionäre eine prozentuale Steigerung ihrer Einkommen in Höhe von 1,5% erhalten. Darüber erfolgte eine Einmalzahlung in Höhe von 360 EUR. Zum 01.01.2012 wird es zu einer Erhöhung der Sockelbeträge um 17 EUR und zu einer weiteren prozentualen Steigerung um 1,9% kommen.
Dieses Ergebnis entspricht den Forderungen der GdP, die unter anderem anlässlich einer Pressekonferenz am 14.03.2011 vehement aufgestellt wurden.
Den Tarifabschluss im März 2011 haben Tarifbeschäftigte und Beamte/-innen gemeinsam durchgesetzt. Nicht zuletzt aufgrund der solidarischen Unterstützung des Tarifbereichs durch die Beamtenschaft konnte genug Druck aufgebaut werden, um die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) unter Leitung des nicht gerade für seine Freigiebigkeit bekannten nds. Finanzministers Möllring zu überzeugen, einem Tarifabschluss zuzustimmen. Dass jetzt endlich auch eine Übertragung des Ergebnisses auf den Beamtenbereich vollzogen wurde, ist mehr als gerecht.
Dies zeigt wieder einmal, dass sich ein solidarischer Schulterschluss aller Beschäftigten im öffentlichen Dienst wichtig ist und zu Ergebnissen führen kann, und dass gewerkschaftliches Engagement und Mitgliedschaft in der GdP sich nicht nur lohnen, sondern zu messbaren Ergebnissen bei jedem Einzelnen führen.
Dieses Ergebnis entspricht den Forderungen der GdP, die unter anderem anlässlich einer Pressekonferenz am 14.03.2011 vehement aufgestellt wurden.
Den Tarifabschluss im März 2011 haben Tarifbeschäftigte und Beamte/-innen gemeinsam durchgesetzt. Nicht zuletzt aufgrund der solidarischen Unterstützung des Tarifbereichs durch die Beamtenschaft konnte genug Druck aufgebaut werden, um die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) unter Leitung des nicht gerade für seine Freigiebigkeit bekannten nds. Finanzministers Möllring zu überzeugen, einem Tarifabschluss zuzustimmen. Dass jetzt endlich auch eine Übertragung des Ergebnisses auf den Beamtenbereich vollzogen wurde, ist mehr als gerecht.
Dies zeigt wieder einmal, dass sich ein solidarischer Schulterschluss aller Beschäftigten im öffentlichen Dienst wichtig ist und zu Ergebnissen führen kann, und dass gewerkschaftliches Engagement und Mitgliedschaft in der GdP sich nicht nur lohnen, sondern zu messbaren Ergebnissen bei jedem Einzelnen führen.
GdP – gut, dass es sie gibt!