GdP im Gespräch
Intensiver Austausch zwischen neuer Präsidentin des Verfassungsschutzes und GdP-Landesvorsitzendem
Maren Brandenburger steht der Behörde seit Anfang März vor. Die 45-Jährige ist seit vielen Jahren beim niedersächsischen Verfassungsschutz tätig und war zuletzt Pressesprecherin.
In dem Gespräch, an dem auch der Vorsitzende der GdP-Kreisgruppe "Verfassungsschutz", Wolfgang Rösemann, teilnahm, ging es insbesondere um die zukünftige deutsche Sicherheitsarchitektur, die geplante Neuausrichtung des Amtes sowie um personelle Auswirkungen einer neuen Struktur der derzeitigen Abteilung 5.
Dietmar Schilff übergab Brandenburger das vielbeachtete GdP-Positionspapier "Verfassungsschutz stärken. Parlamentarische Einflussmöglichkeit verbessern. Vertrauen zurückgewinnen.", welches die GdP am 29. Januar 2013 auf der Bundespressekonferenz vorstellte.
"Der Verfassungsschutz bleibt nach Auffassung der GdP ein tragendes Element in der deutschen Sicherheitsarchitektur. Sofern gewünscht beteiligen wir uns gerne, natürlich auch im Sinne unserer vielen Mitglieder, an der Diskussion über die Neuausrichtung der Behörde", sagte Dietmar Schilff. Bereits am 10. Dezember 2012 war Dietmar Schilff mit GdP-Mitgliedern und weiteren Interessierten beim Landesamt für Verfassungsschutz, um sich vor Ort ein Bild über die aktuelle Situation und die Gemütslage der Kollegen/-innen in der derzeitigen politischen Diskussion zu machen. Die von den Betroffenen während des Gesprächs angemerkten guten Hinweise sind mit in das Thesenpapier der GdP-Bund eingeflossen.
Brandenburger lobt das GdP-Thesenpapier und ging insbesondere auf den Punkt Personalentwicklung und Fortbildung ein. "Es ist gut zu wissen, dass die größte Interessenvertretung der Polizei uns den Rücken stärkt und sich in die konstruktive Diskussion einbringen will."
Die Gesprächspartner vereinbarten, in ständigem Kontakt zu bleiben.
Präsidentin des Nds. Verfassungsschutzes, Frau Maren Brandenburger, und der GdP-Landesvorsitzende, Dietmar Schilff
In dem Gespräch, an dem auch der Vorsitzende der GdP-Kreisgruppe "Verfassungsschutz", Wolfgang Rösemann, teilnahm, ging es insbesondere um die zukünftige deutsche Sicherheitsarchitektur, die geplante Neuausrichtung des Amtes sowie um personelle Auswirkungen einer neuen Struktur der derzeitigen Abteilung 5.
Dietmar Schilff übergab Brandenburger das vielbeachtete GdP-Positionspapier "Verfassungsschutz stärken. Parlamentarische Einflussmöglichkeit verbessern. Vertrauen zurückgewinnen.", welches die GdP am 29. Januar 2013 auf der Bundespressekonferenz vorstellte.
"Der Verfassungsschutz bleibt nach Auffassung der GdP ein tragendes Element in der deutschen Sicherheitsarchitektur. Sofern gewünscht beteiligen wir uns gerne, natürlich auch im Sinne unserer vielen Mitglieder, an der Diskussion über die Neuausrichtung der Behörde", sagte Dietmar Schilff. Bereits am 10. Dezember 2012 war Dietmar Schilff mit GdP-Mitgliedern und weiteren Interessierten beim Landesamt für Verfassungsschutz, um sich vor Ort ein Bild über die aktuelle Situation und die Gemütslage der Kollegen/-innen in der derzeitigen politischen Diskussion zu machen. Die von den Betroffenen während des Gesprächs angemerkten guten Hinweise sind mit in das Thesenpapier der GdP-Bund eingeflossen.
Brandenburger lobt das GdP-Thesenpapier und ging insbesondere auf den Punkt Personalentwicklung und Fortbildung ein. "Es ist gut zu wissen, dass die größte Interessenvertretung der Polizei uns den Rücken stärkt und sich in die konstruktive Diskussion einbringen will."
Die Gesprächspartner vereinbarten, in ständigem Kontakt zu bleiben.
Präsidentin des Nds. Verfassungsschutzes, Frau Maren Brandenburger, und der GdP-Landesvorsitzende, Dietmar Schilff