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GdP-Betreuung im Wolfsburger Einsatz

Wolfsburg/Hannover.

Die GdP Bundespolizei und die Bezirksgruppe Braunschweig haben am 1. Juni 2013 mit ihren Teams in Wolfsburg gemeinsam die Polizeieinsatzkräfte beim von rechtsextremen Gruppen veranstalteten „Tag der deutschen Zukunft“ betreut. Dabei stand die GdP den Einsatzkräften mit Rat und Tat zur Seite - und verteilte Erfrischungen.

Ebenfalls vor Ort war der niedersächsische Landesvorsitzende und stellvertretende Bundesvorsitzende Dietmar Schilff, der den Medien für Interviews zur Verfügung stand und mit der Einsatzleitung in Kontakt war.

Die große Kundgebung des demokratischen Bündnisses mit mehreren tausend Teilnehmern - darunter zahlreiche Aktive der GdP - blieb durchweg friedlich. Die rund 3500 eingesetzten Polizistinnen und Polizisten mussten jedoch den Demonstrationszug der rechtsextremen Veranstalter von einigen links-autonomen Gegendemonstranten trennen, um Auseinandersetzungen zu verhindern. Durch die Linksextremen kam es zu Steinwürfen, Rangeleien und Provokationen gegenüber der Polizei. Dabei wurden fünf Kolleginnen und Kollegen verletzt.

„Wir wenden uns eindeutig gegen die menschenverachtende Ideologie der Rechtsextremen, aber ebenso gegen die Gewalt von einige sogenannten Autonomen gegenüber unseren Kolleginnen und Kollegen! Ihnen wünscht die GdP rasche Besserung und baldige Genesung“, sagte Dietmar Schilff. Darüber hinaus bedankte er sich bei den Teams der GdP für deren Engagement.

GdP - Präsent, wo´s brennt!



Dietmar Schilff und Martin Schilff (Vorstandsmitglied GdP-Bezirk Bundespolizei) in Wolfsburg.
Foto: GdP


GdP-Bundespolizei bei der Betreuung Foto: Martin Schilff



Dietmar Schilff im Interview mit dem NDR. Foto: Martin Schilff


Dietmar Schilff mit Heinz Loga, Jörg Kremer und Rainer Holze von der GdP-Bezirksgruppe Braunschweig (v.l.n.r.)
Foto: Sascha Göritz


Die GdP-Betreuungskräfte bei der Arbeit. Foto: Martin Schilff






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