GdP-Betreuung im Wolfsburger Einsatz
Die große Kundgebung des demokratischen Bündnisses mit mehreren tausend Teilnehmern - darunter zahlreiche Aktive der GdP - blieb durchweg friedlich. Die rund 3500 eingesetzten Polizistinnen und Polizisten mussten jedoch den Demonstrationszug der rechtsextremen Veranstalter von einigen links-autonomen Gegendemonstranten trennen, um Auseinandersetzungen zu verhindern. Durch die Linksextremen kam es zu Steinwürfen, Rangeleien und Provokationen gegenüber der Polizei. Dabei wurden fünf Kolleginnen und Kollegen verletzt.
„Wir wenden uns eindeutig gegen die menschenverachtende Ideologie der Rechtsextremen, aber ebenso gegen die Gewalt von einige sogenannten Autonomen gegenüber unseren Kolleginnen und Kollegen! Ihnen wünscht die GdP rasche Besserung und baldige Genesung“, sagte Dietmar Schilff. Darüber hinaus bedankte er sich bei den Teams der GdP für deren Engagement.
GdP - Präsent, wo´s brennt!
Dietmar Schilff und Martin Schilff (Vorstandsmitglied GdP-Bezirk Bundespolizei) in Wolfsburg.
Foto: GdP
GdP-Bundespolizei bei der Betreuung Foto: Martin Schilff
Dietmar Schilff im Interview mit dem NDR. Foto: Martin Schilff
Dietmar Schilff mit Heinz Loga, Jörg Kremer und Rainer Holze von der GdP-Bezirksgruppe Braunschweig (v.l.n.r.)
Foto: Sascha Göritz
Die GdP-Betreuungskräfte bei der Arbeit. Foto: Martin Schilff