GdP im Gespräch mit der Politik
Intensiver Austausch mit CDU-Innenpolitikern
Konkret angesprochen wurden die Übertragung des Tarifergebnisses auf den Beamten und Versorgungsbereich, die Rücknahme des A11-Erlasses und der zukünftige Weg wieder hin zu einer gerechten Perspektive nach A11 für alle Sachbearbeiter/innen.
Einigkeit bestand darüber, dass die im Rahmen des Gefahrenabwehrrechts erhobenen Forderungen nach Einführung einer anonymisierten Kennzeichnungspflicht und von Polizeibeauftragten entschieden abgelehnt werden. Die CDU-Innenpolitiker betonten darüber hinaus nochmals, sich auch vehement gegen eine zentrale Beschwerdestelle auszusprechen. Weitere Themen waren die Einsatzbelastung der Kollegen-/innen; die überlangen Wartezeiten nach A10 und die Auswirkungen der Föderalismusreform. Angesichts der zahlreichen Probleme wurde vereinbart, weiter in Kontakt zu bleiben, wobei das nächste Treffen auf Einladung der CDU-Innenpolitiker stattfinden soll.
Präsent, wo´s brennt - Gewerkschaft der Polizei
GdP-Info 19/2013