GdP-News vom 16.04.2014
GdP fordert Beförderungen mit Wirkung zum 01. Juni 2014
Die GdP war auch die Interessenvertretung in der Polizei, die darauf gedrängt hat, dass der begrenzende A 11-Erlass aus dem Jahr 2010 abgeschafft wird und nunmehr wieder die Möglichkeit besteht, Sachbearbeiter/-innen aus allen Exekutivbereichen nach A 11 zu befördern. Das ist ein erforderlicher, richtiger und wichtiger Schritt für eine verbesserte Wertschätzung der polizeilichen Arbeit.
Nunmehr rückt der 01. Juni 2014 unweigerlich näher und es kocht die Gerüchteküche, was den Zeitpunkt der Beförderung anbetrifft.
Die GdP geht davon aus und fordert dies auch ausdrücklich ein, dass die Beförderungen direkt am 01. Juni oder falls dies nicht möglich ist, „mit Wirkung zum 01. Juni 2014“ vorher ausgesprochen und die Urkunden dementsprechend auch ausgehändigt werden.
Eine Beförderung erst am 02. Juni.2014 aufgrund des Himmelfahrt-Feiertages und des anschließenden Wochenendes, wobei der 01. Juni auf den Sonntag fällt, ist aus Fürsorgegründen nicht akzeptabel.
Die GdP hat dementsprechende Gespräche mit dem LPP geführt und auf das Problem hingewiesen.
Nunmehr rückt der 01. Juni 2014 unweigerlich näher und es kocht die Gerüchteküche, was den Zeitpunkt der Beförderung anbetrifft.
Die GdP geht davon aus und fordert dies auch ausdrücklich ein, dass die Beförderungen direkt am 01. Juni oder falls dies nicht möglich ist, „mit Wirkung zum 01. Juni 2014“ vorher ausgesprochen und die Urkunden dementsprechend auch ausgehändigt werden.
Eine Beförderung erst am 02. Juni.2014 aufgrund des Himmelfahrt-Feiertages und des anschließenden Wochenendes, wobei der 01. Juni auf den Sonntag fällt, ist aus Fürsorgegründen nicht akzeptabel.
Die GdP hat dementsprechende Gespräche mit dem LPP geführt und auf das Problem hingewiesen.