GdP in den Medien
Zwischenruf: Medien von Nord bis Süd
Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) und eigene Pressemitteilungen verbreiteten die GdP-Positionen von der "Nordwest-Zeitung" bis zur "Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen" (HNA) und dem noch weiter südlich beheimateten "Focus" (auch wenn dieser nicht in der eigentlichen Zuständigkeit des GdP-Landesbezirks Niedersachsen liegt). Mehrere Interviews mit der "Braunschweiger Zeitung", der „BILD“, der "Neuen Osnabrücker Zeitung", der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" und der "Neuen Presse" rundeten die enorm aufwändige Arbeit ab, bei der sich Dietmar Schilff auch für die notwendigen Verbesserungen sowie gegen populistische, rechtlich nicht haltbare Forderungen nach einem möglichen Schusswaffengebrauch bei der unübersichtlichen Einsatzlage Köln aussprach.
Es zeigt sich, dass diese intensive Medienarbeit mit klarer Positionierung notwendig ist, um die Öffentlichkeit für die tatsächlichen Bedingungen in der Polizei sowie im Bereich der inneren Sicherheit zu sensibilisieren und auch, damit die Politik endlich notwendige Verbesserungen durchführt. Die GdP bleibt am Ball.