GdP im Gespräch mit der Politik
Intensiver Austausch zwischen SPD-Fraktionsvorsitzender und GdP-Landesvorsitzendem
Bei dem Gespräch dankte Dietmar Schilff der SPD-Fraktionsvorsitzenden noch einmal ausdrücklich für die Unterstützung und Umsetzung der GdP-Ideen im letzten Jahr (Wiedereinführung Heilfürsorge und Absenkung des Eigenanteils, DuZ-Erhöhung, 1.000 zusätzliche Beförderungen, 1.000 zusätzliche Stellen, Erhöhung Zulage für Spezialeinheiten, 4,5 Millionen Euro für Ausrüstung und Kommunikation). Er stellte aber auch unmissverständlich fest, dass es weitere Anforderungen gibt, die so schnell wie möglich umgesetzt werden müssten, unter anderem die deutliche Absenkung der Wartezeit von A 9 nach A 10. Das aktualisierte GdP-Attraktivitätsprogramm, welches im November 2017 auf dem Landesdelegiertentag in Osnabrück verabschiedet wurde, enthalte nahezu alle Notwendigkeiten einer modernen, motivierten, familienfreundlichen und handlungsfähigen Polizei in Niedersachsen.
Johanne Modder machte deutlich, dass ihr das Attraktivitätsprogramm der GdP bekannt sei und sie sich auch weiterhin mit ihrer Fraktion für die Polizei und notwendige Verbesserungen einsetzen werde. Alles umzusetzen sei aber - insbesondere in dem gerade in der Diskussion befindlichen Nachtragshaushalt - nicht sofort zu verwirklichen. In den Folgejahren seien ebenso soziale, familien- und bildungspolitische sowie wirtschafts- und umweltpolitische Schwerpunkte für eine moderne Gesellschaft notwendig, wobei die Anforderungen bei der Polizei auch zukünftig weiter sehr deutlich im Fokus der SPD-Landtagsfraktion stehen würden. Sie wisse, wie wichtig die Arbeit der Polizei und der Beschäftigten für den inneren Frieden sei und sie sei immer wieder äußerst angetan von der professionellen Arbeit der Polizei unter immer schwieriger werdenden Bedingungen.
Es wurde vereinbart, weiterhin dauerhaft in Kontakt zu bleiben, wie in den letzten Jahren auch. (Red.)
Johanne Modder machte deutlich, dass ihr das Attraktivitätsprogramm der GdP bekannt sei und sie sich auch weiterhin mit ihrer Fraktion für die Polizei und notwendige Verbesserungen einsetzen werde. Alles umzusetzen sei aber - insbesondere in dem gerade in der Diskussion befindlichen Nachtragshaushalt - nicht sofort zu verwirklichen. In den Folgejahren seien ebenso soziale, familien- und bildungspolitische sowie wirtschafts- und umweltpolitische Schwerpunkte für eine moderne Gesellschaft notwendig, wobei die Anforderungen bei der Polizei auch zukünftig weiter sehr deutlich im Fokus der SPD-Landtagsfraktion stehen würden. Sie wisse, wie wichtig die Arbeit der Polizei und der Beschäftigten für den inneren Frieden sei und sie sei immer wieder äußerst angetan von der professionellen Arbeit der Polizei unter immer schwieriger werdenden Bedingungen.
Es wurde vereinbart, weiterhin dauerhaft in Kontakt zu bleiben, wie in den letzten Jahren auch. (Red.)