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GdP fordert Strategien zum Umgang mit den steigenden Infektionszahlen

Biontech/Pfizer Impfstoff. (Photo/Map: Arne Müseler / arne-mueseler.com / CC-BY-SA-3.0 (linked to: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de)
Biontech/Pfizer Impfstoff. (Photo/Map: Arne Müseler / arne-mueseler.com / CC-BY-SA-3.0 (linked to: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de)
Hannover.

Die GdP hat den Polizeihauptpersonalrat gebeten, im Landespolizeipräsidium Informationen zu erlangen, wie mit den steigenden Infektionszahlen umgegangen wird und welche Auswirkungen die aktuelle Situation auf die Polizei haben wird.

Dietmar Schilff: „Auch an dieser Stelle gilt die alte Polizeiweisheit, vor der Lage leben.“

Die Infektionszahlen gehen gerade wieder steil nach oben, die Inzidenz, die Anzahl der Kranken und leider auch der Toten steigen derzeit fortdauernd. Das Pflegepersonal und die Krankenhäuser sind schon wieder stark belastet, wenn das so weitergeht, befürchten Fachleute erneut einen Kollaps.

Die Auffrischungsimpfungen, sog. Boosterimpfungen, sind derzeit ein brennendes Thema. Am 04.11.21 haben sich die Gesundheitsminister der Länder und des Bundes dazu geäußert.

Auch für und innerhalb der Polizei ist das ein Thema, ebenso die wieder steigende Belastung der Polizei, z.B. im Einsatzgeschehen aber auch bei 2-G oder 3-G-Kontrollen, die durch die Polizei durchgeführt werden sollen, so die Forderungen aus der Politik.

Die GdP Niedersachsen bittet darum, dass der PHPR sich beim LPP erkundigt, inwiefern es eine Strategie für „Boostern“ in der Polizei und inwiefern es strategische Überlegungen gibt, die im Falle einer weiteren Steigerung der Infektionszahlen und evtl. neuen Lockdownüberlegungen notwendig sind.
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