GdP im politischen Gespräch mit Marie Kollenrott
In Vorbereitung auf die Landtagswahl im Oktober 2022 konnte die GdP-Delegation diverse Themen ansprechen, die für die Beschäftigten in der niedersächsischen Polizei von Belang sind.
Großes Interesse zeigte Frau Kollenrott insbesondere für die aktuelle Situation rund um die Proteste gegen die Coronapolitik. Hier waren sich Kollenrott und die Gesprächspartner einig, dass die Wahrung der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit ein hohes Gut sei, aber dennoch alle Versuche, demokratische Grundwerte zu delegitimieren mit den Mitteln des Rechtsstaates unterbunden werden müssen.
Vonseiten der GdP wurde im weiteren Verlauf vor allem auf die große Problematik der geringen Zulagen verwiesen, bei denen die niedersächsische Polizei im bundesweiten Vergleich überwiegend an den hinteren Stellen steht. Auch auf die fehlende Ruhegehaltsfähigkeit der Zulage und die vergleichsweise kleine Jahressonderzahlung, die zudem nur den aktiven Beschäftigten zusteht, wurden angesprochen.
Weiterhin konnte dargelegt werden, wie der Personalbedarf bei der Polizei durch eine Zunahme an Fällen und umfangreichere und aufwändigere Ermittlungen weiter steigt. Einen von verschiedenen Schwerpunkten macht dabei die Cyberkriminalität aus. Dietmar Schilff erklärte, dass man unter anderem im Bereich der IT gut nachvollziehen könne, wie wichtig auch Perspektiven für Mitarbeiter aus Tarif und Verwaltung seien, um ein Abwandern in andere Bereiche und ein Abwerben von Nachwuchs durch die freie Wirtschaft zu verhindern. Darüber hinaus fand ein guter Austausch über weitere Themen mit Frau Kollenrott statt, darunter die Probleme mit maroden Liegenschaften sowie die Notwendigkeit angemessener Ausstattung.
Nach dem guten Gespräche wurde vereinbart dauerhaft im Gespräch zu bleiben.
Großes Interesse zeigte Frau Kollenrott insbesondere für die aktuelle Situation rund um die Proteste gegen die Coronapolitik. Hier waren sich Kollenrott und die Gesprächspartner einig, dass die Wahrung der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit ein hohes Gut sei, aber dennoch alle Versuche, demokratische Grundwerte zu delegitimieren mit den Mitteln des Rechtsstaates unterbunden werden müssen.
Vonseiten der GdP wurde im weiteren Verlauf vor allem auf die große Problematik der geringen Zulagen verwiesen, bei denen die niedersächsische Polizei im bundesweiten Vergleich überwiegend an den hinteren Stellen steht. Auch auf die fehlende Ruhegehaltsfähigkeit der Zulage und die vergleichsweise kleine Jahressonderzahlung, die zudem nur den aktiven Beschäftigten zusteht, wurden angesprochen.
Weiterhin konnte dargelegt werden, wie der Personalbedarf bei der Polizei durch eine Zunahme an Fällen und umfangreichere und aufwändigere Ermittlungen weiter steigt. Einen von verschiedenen Schwerpunkten macht dabei die Cyberkriminalität aus. Dietmar Schilff erklärte, dass man unter anderem im Bereich der IT gut nachvollziehen könne, wie wichtig auch Perspektiven für Mitarbeiter aus Tarif und Verwaltung seien, um ein Abwandern in andere Bereiche und ein Abwerben von Nachwuchs durch die freie Wirtschaft zu verhindern. Darüber hinaus fand ein guter Austausch über weitere Themen mit Frau Kollenrott statt, darunter die Probleme mit maroden Liegenschaften sowie die Notwendigkeit angemessener Ausstattung.
Nach dem guten Gespräche wurde vereinbart dauerhaft im Gespräch zu bleiben.