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Erwartungen der GdP an neues Vorgangsbearbeitungssystems „@rtus“

Hannover.

Das LPP hat sich am 27. Januar mit Informationen über den Wechsel des Vorgangbearbeitungssystems für die Polizei Niedersachsen an die Beschäftigten gewandt. Die GdP erwartet von dem neuen System, dass diverse Kritikpunkte an der bisherigen Lösung NIVADIS beseitigen werden.

Kevin Komolka, stellvertretender Landesvorsitzender erklärt: „Wir erwarten, dass sich die Vorgangserfassung durch den Wechsel zu artus verschlankt. Insbesondere erhoffen wir uns die lange überfällige Einmaleingabe von Daten und gehen davon aus, dass eine stabile mobile Nutzung ermöglicht wird. Letztlich werden wir den Wechselprozess mit Blick auf das Change-Management und die Mitnahme aller Kolleginnen und Kollegen genau betrachten."

Der Umstieg auf das neue Vorgangsbearbeitungssystem soll in den kommenden Jahren vollzogen werden. Ziel der Umstellung ist, die polizeiliche Sachbearbeitung und Datenhaltung aller Polizeien in Deutschland zu vereinheitlichen.

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