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Positionierung der GdP in der Diskussion um Uwe Lange

Angesichts diverser Nachfragen zur Positionierung der GdP zu den Vorwürfen gegen den Polizeipräsidenten (m. d. W. d. G. b.) der ZPD Niedersachsen, Uwe Lange, und zum Umgang des Innenministeriums mit dem Fall, stellen wir klar, dass die GdP Niedersachsen sich grundsätzlich zu laufenden Verfahren nicht äußert.

Auch wenn durch die Medien bereits vermeintliche Hintergründe publiziert wurden und verschiedene Akteure öffentlich Stellung bezogen haben, vertrauen wir auf die Ermittlungsarbeit der eingesetzten Stellen und einen ordnungsgemäßen Ablauf des eingeleiteten Verfahrens. Eine Einschätzung der GdP zu den Vorgängen erfolgt gegebenenfalls, wenn diese Arbeit abgeschlossen ist.

„Aus intensiven Gesprächen mit den Kolleginnen und Kollegen der ZPD wissen wir, dass die Betroffenheit und Verunsicherung in der Behörde zurzeit groß ist“, berichtet Enrico Burtz, Vorsitzender der Bezirksgruppe ZPD. Er betont: „Wir haben Vertrauen in die Organisation und auf die Grundsätze des fairen Verhaltens am Arbeitsplatz." Gleichzeitig versichert Burtz, dass die Gewerkschaftsvertretenden der Bezirksgruppe für alle Mitarbeitenden in der ZPD da seien. Die Prinzipien der gewerkschaftlichen Solidarität sowie der vertrauensvollen Zusammenarbeit gelten für sie unabhängig von der Position, die man bei der Polizei bekleidet.


So gab es auch an Uwe Lange in einem persönlichen Gespräch das Angebot, ihn durch das Verfahren in dem Umfang zu begleiten, wie er dies in Anspruch nehmen möchte.
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