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Landesjournal Niedersachsen Juli 2013 - Grußwort: 25 Jahre und kein bisschen leise!

Liebe Seniorinnen, liebe Senioren, natürlich gibt es Euch schon immer in der GdP. Seit 25 Jahren aber als eigenständige Personengruppe in unserer niedersächsischen Organisation. 1988 wurde diese als wichtiger Bestandteil der GdP gegründet, um die besonderen Interessen derjenigen, die nicht mehr im aktiven Dienst sind und arbeiten müssen, zu benennen, einzufordern und ihnen gerecht zu werden. Seitdem ist es die Personengruppe, die stetig wächst, aber auch immer aktiver wird. Damit spiegelt sie sehr deutlich den demographischen Wandel in unserer Gesellschaft wieder: immer mehr Alte, denen man aber immer weniger abnimmt, dass sie alt sind.



Dietmar Schilff gratuliert der Seniorengruppe.
Foto: HH

Ein Geburtstag ist Anlass, zu gratulieren, aber auch Danke zu sagen: für die Arbeit, die Denkanstöße und vor allem für die Betreuungsarbeit vor Ort, die Hilfe bei großen und kleinen Alltagsproblemen, die Gespräche, die Sorge und Unterstützung. Nicht zuletzt dadurch fühlen sich auch viele Hinterbliebene nicht allein gelassen und vergessen. Dafür kann gar nicht oft genug gedankt werden. Hier wird das gelebt, was die GdP immer vom Dienstherrn und der Politik fordert: Wertschätzung!

Ein politisches Signal, um den Stellenwert in der Gesellschaft zu beschreiben und der wachsenden Anzahl gerecht zu werden, wäre es, dem Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration auch die Bezeichnung Senioren hinzuzufügen.

Ein 25jähriges Jubiläum gibt aber auch Anstoß, Inne zu halten, um zuzuhören, zu erinnern und zu lernen. Die jetzigen Mitglieder der Seniorengruppe sind es schließlich, die uns in Niedersachsen in die zweigeteilte Laufbahn geführt haben. Sie sind es auch, die für die politische Akzeptanz der GdP und den Stellenwert als verlässlicher Partner gesorgt haben.

Seit 1988 haben fünf Kollegen der Seniorengruppen vorgestanden. Auch ihnen sei stellvertretend für alle anderen noch einmal gedankt: Hubert Petri, Wolfgang Lamprecht, Willi Böker, Emil Friedrichs und bis zum 13. Juni 2013 Rudolf Refinger. Sie haben die Seniorengruppe mit ihrer politische Arbeit in Erscheinung treten lassen und so die Bedürfnisse der älteren Menschen an die entscheidenden Stellen transportiert.

Liebe Seniorinnen und Senioren, macht weiter so, bleibt laut und lasst nicht nach in Euren Aktivitäten. Nur in einem Punkt könnt ihr euch entspannt zurück lehnen: früher oder später sind wir alle bei Euch.

Euer Dietmar Schilff



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