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GdP-Schutzpaket:

Soforthilfe bei Verletzungen von Vollzugsbeamten/-innen

Hannover, 03.06.2011:.

Das Thema Gewalt gegen Polizeibeamte/-innen begleitet uns bereits seit geraumer Zeit mit leider zunehmender Intensität und Verletzungen von Kolleginnen und Kollegen. Obwohl an erster Stelle gewerkschaftlicher Aktivitäten die Verhinderung solcher Situationen steht, will die GdP mit einer Soforthilfe denjenigen helfen, die Opfer von Gewalt gegen Polizeibeamte/-innen werden.

Immer wieder kommt es zu Ausschreitungen bei geschlossenen Einsätzen mit Verletzungen der eingesetzten Kräfte. Neben diesen Einsatzlagen werden Kolleginnen und Kollegen aber auch im täglichen Dienst vermehrt Opfer von Gewalttätigkeiten.

Dietmar Schilff, Landesvorsitzender der GdP: „Das werden wir zwar nicht gänzlich verhindern können, aber gemeinsam mit unserem Partner, der Polizeiversicherungs-AG (PVAG), wollen wir unseren Mitgliedern noch stärkere Rückendeckung geben, damit im Ernstfall durch eine sofortige Einmalzahlung Absicherung besteht.“

Die gemeinsam entwickelte Soforthilfe für Polizeibeamte/-innen hilft bei den finanziellen Folgen von Verletzungen im Dienst durch Schuss- oder Stichverletzungen sowie bei der Verfolgung von Verdächtigen oder Straftätern. Dieser Schutz kann um eine Unfallrente erweitert werden.

Die GdP hat alle Mitglieder im aktiven Dienst angeschrieben und auf das Sicherheitspaket aufmerksam gemacht. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Formulare von der Internetseite der GdP herunterzuladen:

  • Themenseite Polizeiversicherung hier >>>



  • Themenseite KFN-Studie "Gewalt gegen Polizeibeamte" >>> und
  • JUNGE GRUPPE (GdP) Anti-Gewalt-Kampagne „Auch Mensch“ >>>

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