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Verkehrsforum der GdP

Foto: GdPJedes Jahr sterben im Straßenverkehr fünf Mal so viele Menschen wie durch Mord und Totschlag. Nach Jahren des Rückgangs ist die Zahl der im Straßenverkehrs getöteten oder schwer verletzen Menschen in der jüngsten Zeit sogar wieder gestiegen. Für die GdP ist die Verkehrssicherheitsarbeit deshalb ein zentraler Bestandteil der Polizeiarbeit.

Um die Zahl der im Straßenverkehr getöteten und verletzten Menschen nachhaltig zu senken, sind moderne Präventionskonzepte unverzichtbar. Zudem darf der Verkehrsbereich nicht ständig als stille Planungsreserve der Polizei missbraucht werden.

Im Mittelpunkt der Verkehrsforen der GdP steht deshalb die Frage, wie die Verkehrssicherheit nachhaltig gestärkt werden kann. Die Themenpalette der Verkehrsforen reicht dabei vom Sicherheitsgewinn durch neue Verkehrskonzepte bis zur Frage nach dem richtigen Maß an Repression gegenüber Verkehrssündern.

Alle News zu den Verkehrsforen des GdP-Landesbezirks auf einen Blick:

Verkehrsforum 2011

 alt=Verkehrsforum 2011 - Foto: GdP

Mehr Platz für Radfahrer

Düsseldorf

80 Radfahrer werden jedes Jahr alleine in NRW bei Verkehrsunfällen getötet, mehr als 14 000 verletzt. 2011 könnte die Zahl der Opfer sogar noch höher liegen. Nicht von ungefähr stand deshalb die Frage, wie die Zahl der im Straßenverkehr getöteten oder verletzten Fahrradfahrer nachhaltig gesenkt werden kann, im Mittelpunkt des eintägigen Verkehrsforums, zu dem die GdP am 24. November Mountainbiker der Polizei und Vertreter von Fahrradklubs sowie Fahrradexperten aus den Verkehrsdirektionen und der Wissenschaft eingeladen hatte.

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Pressemitteilung

 alt=Strengere Promillegrenze auch für Radfahrer - Foto: GdP

Strengere Promillegrenze auch für Radfahrer

Düsseldorf.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert angesichts der steigenden Unfallzahlen von Radfahrern eine bessere Integration der verschiedenen Verkehre. „Es ist gut, dass immer mehr Menschen nicht nur in der Freizeit, sondern auch auf dem Weg zur Arbeit das Fahrrad benutzen, aber die Politik muss auf die steigenden Unfallzahlen reagieren“, sagte der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende Frank Richter auf dem heutigen Verkehrsforum seiner Gewerkschaft. „Wo Radfahrer und Autofahrer den gleichen Straßenraum benutzen, müssen wir klare Sichtachsen haben, weil die wesentlich langsamer fahrenden Radfahrer sonst übersehen werden.“ Die GdP fordert aber auch Veränderungen bei den Radfahrern selbst, insbesondere beim Alkoholkonsum.

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Verkehrsforum 2011

 alt=Fahrradfahren voll im Trend - Foto: GdP

Fahrradfahren voll im Trend

Fahrradfahren liegt voll im Trend. Nicht nur in der Freizeit, sondern auch auf dem Weg zur Arbeit und beim Einkaufen, im Splitt mit anderen Verkehrsmitteln nutzen immer mehr Menschen das Fahrrad. Kein Wunder, dass der Anteil von Fahrrädern am Verkehrsaufkommen ständig wächst. „Fahrradfahren voll im Trend“ lautet deshalb der Titel des Verkehrsforums der GdP am 24. November in Düsseldorf. In der eintägigen Fachtagung dreht sich alles um das Fahrrad als wichtigem Baustein der modernen Mobilitätskultur, um die Rolle von Fahrradfahrern in der Verkehrsunfallbilanz und um den Einsatz von Fahrrädern als Dienstfahrzeug für die Polizei. Weitere Themen des Forums sind die Helmpflicht für Fahrradfahrer, die Konsequenzen aus der wachsenden Zahl von E-Bikes, das Reizthema Alkohol und Fahrradfahren und die Verkehrsunfallaufnahme.

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Pressemitteilung

 alt=GdP-Verkehrsforum am 07.12.10 in Düsseldorf - Foto: GdP

Abbau der Kontrolldichte führt zu mehr Toten

Düsseldorf.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in NRW, Frank Richter, hat auf dem heutigen Verkehrsforum seiner Gewerkschaft davor gewarnt, die Zahl der Verkehrskontrollen weiter zu reduzieren. „Im Straßenverkehr kommen jedes Jahr fast doppelt so viele Menschen um, wie durch Mord und Totschlag. Ohne einen ständigen Kontrolldruck wird sich daran nichts ändern“, sagte Richter. „Deshalb ist es ein Irrweg, wenn wir ständig die Zahl der Verkehrskontrollen reduzieren, nur weil es bei der Polizei an einer anderen Stelle brennt – egal ob bei der Terrorabwehr, beim Castor-Transport oder bei der wachsenden Zahl der Fußballeinsätze.“

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Verkehrsforum 2010

 alt=Kollegen im Einsatz bei einem Verkehrsunfall mit Personenschaden - Foto: GdP

Wie viel Kontrolle muss sein?

Unter dem Titel „Wie viel Kontrolle muss sein? Alkohol und Geschwindigkeit als Problem der Verkehrssicherheit“ hat der GdP-Landesbezirk für den 7. Dezember Verkehrsexperten der Polizei, aus dem Innenministerium NRW und der Wissenschaft zu einem eintägigen Verkehrsforum nach Düsseldorf eingeladen. Referenten der bereits zum zweiten Mal durchgeführten Fachtagung sind der Kölner Verkehrspsychologe Professor Dr. Egon Stephan, der Referent für Verkehrsangelegenheiten im Ministerium für Inneres und Kommunales in NRW, Georg Bartel, und Martin Mönnighoff, Dozent für Verkehrslehre an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster. Die Positionen der GdP werden auf dem Forum vom Landesvorsitzenden Frank Richter und von Vorstandsmitglied Michael Mertens vorgestellt.

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Verkehrsforum 2009

Aufwertung des Verkehrsbereichs ist überfällig

Düsseldorf.

Als wichtigste Arbeit der Polizei wird nicht nur in der Öffentlichkeit die Bekämpfung von schweren Straftaten gesehen, von Mord und Totschlag allemal. Dass Jahr für Jahr mehr Menschen einem Verkehrsunfall zum Opfer fallen, als durch Gewalttaten Anderer zu Tode kommen, gerät dabei leicht in den Hintergrund. Mit einem eintägigen Verkehrsforum hat der GdP-Landesbezirk Nordrhein-Westfalen auf diesen Widerspruch aufmerksam gemacht. Unter dem Titel „Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei – Anspruch und Wirklichkeit“ haben am 1. Oktober in Düsseldorf rund 100 Verkehrsexperten von Polizeibehörden aus ganz NRW, Verantwortliche des nordrhein-westfälischen Innenministeriums und Verkehrswissenschaftler über konkrete Maßnamen zur nachhaltigen Verbesserung der Verkehrssicherheit diskutiert.

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Pressemitteilung

GdP fordert Überholverbot für LKW auf zweispurigen Autobahnen

Düsseldorf.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in NRW, Frank Richter, hat auf dem heutigen Verkehrsforum seiner Gewerkschaft die Einführung eines Überholverbots für LKW auf zweispurigen Autobahnen gefordert. „LKW sind in jeden fünften Unfall auf Autobahnen verwickelt. Häufig sind riskante Überholmanöver die Unfallursache“, erklärte Richter. Ein generelles Überholverbot für LKW sei deshalb „zumindest in den Bereichen, die sich in der Vergangenheit als Unfallschwerpunkte herausgebildet haben, überfällig.“

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Verkehrsforum 2009

Ohne Verfolgungsdruck geht es nicht

687 Tote, 80 000 Verletzte, 14 000 davon mit schweren Verletzungen – das ist die Bilanz des Straßenverkehrs in Nordrhein-Westfalen. Trotz des erneuten Rückgangs der Opferzahlen im vergangenen Jahr. Wie kann der Straßenverkehr in NRW sicherer gemacht werden? Welches Verhältnis von Prävention und Repression ist dazu notwendig? Und wie kann die Ausrüstung der Polizei so verbessert werden, dass die im Verkehrsdienst eingesetzten Beamtinnen und Beamten nicht selbst gefährdet werden? – diese Fragen stehen im Zentrum des 1. Verkehrs-Forums des GdP-Landesbezirks am 1. Oktober in Düsseldorf.

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