Pressemitteilung
Aggressive Täter werden in Zukunft mit Spuckhauben ruhig gestellt

„Auch mit den neuen Hauben werden wir nicht alle Spuckattacken gegen unsere Kolleginnen und Kollegen verhindern, aber mit ihrer Hilfe können wir zumindest Intensivstraftätern, die in der Vergangenheit immer wieder Polizisten angegriffen und bespuckt haben, ruhig stellen“, sagte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. „Zudem nehmen wir aggressiven Tätern, die festgenommen worden sind, die Möglichkeit, von der Rücksitzbank des Streifenwagens aus die Beamten weiter anzuspucken.“
Die GdP sieht in den neuen Spuckhauben ein wichtiges Mittel, um die Respektlosigkeit gegenüber den Polizistinnen und Polizisten weiter zurückzudrängen. „Auch deshalb habe ich mich gefreut, dass der Innenminister so schnell auf unsere Initiative reagiert hat“, ergänzte Mertens.
Die neuen Spuckhauben sollen ab Januar kommenden Jahres zunächst in sechs Polizeibehörden mit besonders vielen Spuckattacken getestet werden. Ab der zweiten Jahreshälfte 2019 ist eine flächendeckende Einführung in ganz NRW geplant. Spuckhauben gibt es bislang unter anderem in Hamburg, Bremen, Niedersachsen und Baden-Württemberg.
Die GdP sieht in den neuen Spuckhauben ein wichtiges Mittel, um die Respektlosigkeit gegenüber den Polizistinnen und Polizisten weiter zurückzudrängen. „Auch deshalb habe ich mich gefreut, dass der Innenminister so schnell auf unsere Initiative reagiert hat“, ergänzte Mertens.
Die neuen Spuckhauben sollen ab Januar kommenden Jahres zunächst in sechs Polizeibehörden mit besonders vielen Spuckattacken getestet werden. Ab der zweiten Jahreshälfte 2019 ist eine flächendeckende Einführung in ganz NRW geplant. Spuckhauben gibt es bislang unter anderem in Hamburg, Bremen, Niedersachsen und Baden-Württemberg.