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Pressemitteilung

GdP begrüßt Anschaffung von CO-Warnern für die Polizei

Foto: Imsel Bakir/GdP
Foto: Imsel Bakir/GdP
Düsseldorf.

Anders als die Feuerwehr hat die Polizei keine Möglichkeit, unter Atemschutz in eine Wohnung zu gehen. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt deshalb sehr, dass die Polizei jetzt Geräte erhält, die vor lebensgefährlichem Kohlenmonoxid (CO) warnen. Erste CO-Warner waren heute (20. Dezember 2023) in Düsseldorf übergeben worden.

„Das ist eine ganz wichtige Anschaffung für die Eigensicherung der Kolleginnen und Kollegen. Wir haben lange dafür gekämpft“, erklärte Meike to Baben, Mitglied im Geschäftsführenden Landesvorstand der GdP. Die Anschaffung zog sich über rund zwei Jahre, dafür geht es jetzt ganz schnell.

Insgesamt 1550 Geräte wurden gekauft. Bis zur dritten Januarwoche sollen alle im Einsatz befindlichen Funkstreifenwagen des Wachdienstes sowie der Fachkommissariate für Todesermittlungen und der Kriminalwache damit ausgestattet sein. Die GdP hatte die Geräte seit Jahren gefordert.


GdP-Landesvorstandsmitglied Meike to Baben begrüßt, dass die CO-Warner in Kürze landesweit zur Verfügung stehen: „Wir sind ja schon mitten in der Heizperiode – und defekte CO-Thermen sind leider keine Seltenheit.“ Dass Kolleginnen und Kollegen zu einer entsprechenden Wohnung gerufen werden, könne jeden Tag und jede Nacht passieren.


Gut so: Extra für die Polizei sind die CO-Warner nicht mit zwei, sondern mit drei Warnstufen ausgestattet. Die Einsatzkräfte können so abschätzen, was noch an polizeilichem Handeln möglich ist und was nicht. Die höchste Stufe heißt: Nichts geht mehr, sofort raus - Lebensgefahr!
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