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Tarifrunde 2023

Kein Angebot: So nicht, Arbeitgeber!

Bild: GdP
Bild: GdP
Düsseldorf.

Die zweite Runde der Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst der Länder endete heute (3. November 2023) in Potsdam ohne ein Angebot der Arbeitgeber – ohne auch, dass überhaupt über das zu verhandelnde Volumen gesprochen wäre. „Mehr Blockade geht nicht“, sagt die stellvertretende GdP-Landesvorsitzende und Tarifexpertin Jutta Jakobs empört.

Die Vertreter von der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) weigerten sich, dem Abschluss von Bund und Kommunen zu folgen – „zu teuer“. Sie ignorierten, dass angesichts der hohen Inflation selbst das Bürgergeld um 12% erhöht wird. Und den Hinweis auf teure Mieten in großen Städten konterten sie mit dem Hinweis, dass Beschäftigte ja Wohngeld beantragen könnten…
„So geht man nicht mit den Menschen um, die treu und rechtschaffen ihre Arbeit, ihren Dienst für diesen Staat versehen“, schimpft Jakobs. Die Antwort müsse nun sein, dass die Beschäftigten „den Druck auf die Straße tragen“. Vor der dritten Verhandlungsrunde am 7. und 8. Dezember seien „starke Signale nötig“.

Jetzt sind ALLE Kolleginnen und Kollegen gefordert: Unterstützt die GdP bei allen Aktionen! Beteiligt Euch an den „aktiven Mittagspausen“, die in Nordrhein-Westfalen in der Woche vom 13. bis 17. November stattfinden! Kommt zur großen Kundgebung am 5. Dezember in Düsseldorf!

Es ist: ZEIT ZU HANDELN!!!

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