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Pressemitteilung

Keine Einsparungen, sondern Chance zur Modernisierung

Düsseldorf.

Die GdP NRW begrüßt die Pläne des MIK, die Einsparungen beim derzeitigen Fuhrpark zum Kauf von neuen Modellen zu nutzen. Frank Richter, Landesvorsitzender der GdP: „Die älteren Zivilfahrzeuge, um die es geht, werden nur selten genutzt. Es handelt sich ausschließlich um Modelle, die älter als acht Jahre sind. Wir sehen im jetzt vorgesehenen Austausch keine Einsparungen, sondern die Chance zur Modernisierung.“

Der Minister für Inneres und Kommunales Ralf Jäger hatte erklärt, dass aufgrund des Ergebnisses einer Arbeitsgruppe 15 % der Fahrzeuge eingespart werden könnten.
Diese Fahrzeuge, so der GdP-Landeschef weiter, seien meist von einem bestimmten Hersteller, so dass sie z. B. für Observationen zu leicht erkennbar und daher nicht nutzbar sind.

„Observationen, die man allein anhand des stets identischen Fahrzeugtyps erkennen kann, sind nutzlos. Daher gehen wir davon aus, dass bei der anstehenden Erneuerung des Fuhrparks in Fahrzeuge unterschiedlicher Hersteller investiert wird. Aus Sicht der GdP ist dies ein richtiger Weg, die erzielten Ersparnisse in die Modernisierung der Fahrzeugflotte der Polizei zu investieren, da dies die Arbeitsplätze unserer Kolleginnen und Kollegen sind. Eine klare Absage erteilen wir Plänen wie einer alternativen Fahrzeugnutzung von Taxen oder Mietfahrzeugen.“
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