Pressemitteilung
Keine Entspannung bei der Verkehrsunfallentwicklung
Zahl der Verletzten und Toten im Straßenverkehr sind Besorgnis erregend
„Zweiradfahrer haben im Straßenverkehr in NRW ein besonders hohes Risiko verletzt oder getötet zu werden“, kommentierte der Landesvorsitzende Frank Richter die Zahlen der Verkehrsunfallentwicklung.
Besonders auffällig ist, dass gerade Zweiradfahrer bei schweren Unfällen häufig nicht zu den Verursachern, sondern zu den Verkehrsopfern zählen.
Frank Richter: „Dieser erschreckenden Entwicklung muss aus polizeilicher Sicht eine höhere Verkehrsüberwachungsdichte entgegengesetzt werden und gleichzeitig sind Präventionsmaßnahmen, die die Gefahren im Straßenverkehr verdeutlichen, zu erhöhen. Auch ist jeder Verkehrsteilnehmer gefordert, seinen eigenen Beitrag zu einer höheren Verkehrssicherheit beizusteuern. Fahrsicherheitstrainings helfen hier, die Gefahren im alltäglichen Straßenverkehr besser zu bewältigen.“
Besonders auffällig ist, dass gerade Zweiradfahrer bei schweren Unfällen häufig nicht zu den Verursachern, sondern zu den Verkehrsopfern zählen.
Frank Richter: „Dieser erschreckenden Entwicklung muss aus polizeilicher Sicht eine höhere Verkehrsüberwachungsdichte entgegengesetzt werden und gleichzeitig sind Präventionsmaßnahmen, die die Gefahren im Straßenverkehr verdeutlichen, zu erhöhen. Auch ist jeder Verkehrsteilnehmer gefordert, seinen eigenen Beitrag zu einer höheren Verkehrssicherheit beizusteuern. Fahrsicherheitstrainings helfen hier, die Gefahren im alltäglichen Straßenverkehr besser zu bewältigen.“