NRW-Polizisten werden sich aktiv an den Tarifverhandlungen beteiligen
Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes fordern, dass die Einkommen der Tarifbeschäftigten und der Beamtinnen und Beamten des Landes im kommenden Jahr um 6,5 Prozent steigen. „Der Abstand zwischen den Einkommen im öffentlichen Dienst und der Privatwirtschaft ist in den vergangenen Jahren immer größer geworden. Das muss endlich ein Ende haben, sonst finden wir in Zukunft nicht mehr genügend gut qualifizierte junge Menschen, die bei der Polizei arbeiten wollen“, warnt Plickert die Länder vor weiteren Einschnitten bei den Einkommen im öffentlichen Dienst.
Zudem will die GdP auch die 4100 Tarifbeschäftigten der Polizei bei den Tarifverhandlungen mobilisieren. „Bei den hoch qualifizierten IT-Experten, bei Fachleuten für DNA-Analysen, bei Wissenschaftlern und Ingenieuren droht uns eine massive Abwanderungswelle, wenn wir Ihnen nicht wettbewerbsfähige Einkommen bieten können“, sagte Tarifvorstand Jutta Jakobs. „Die drohende Abwanderung müssen wir unbedingt verhindern, wenn wir die Handlungsfähigkeit der Polizei in NRW nicht gefährden wollen.“ Weil es auch bei der Polizei viele Beschäftigte in den unteren Tarifgruppen gibt, fordert die GdP zudem, dass eine soziale Komponente in den Tarifabschluss einfließt.
Zudem will die GdP auch die 4100 Tarifbeschäftigten der Polizei bei den Tarifverhandlungen mobilisieren. „Bei den hoch qualifizierten IT-Experten, bei Fachleuten für DNA-Analysen, bei Wissenschaftlern und Ingenieuren droht uns eine massive Abwanderungswelle, wenn wir Ihnen nicht wettbewerbsfähige Einkommen bieten können“, sagte Tarifvorstand Jutta Jakobs. „Die drohende Abwanderung müssen wir unbedingt verhindern, wenn wir die Handlungsfähigkeit der Polizei in NRW nicht gefährden wollen.“ Weil es auch bei der Polizei viele Beschäftigte in den unteren Tarifgruppen gibt, fordert die GdP zudem, dass eine soziale Komponente in den Tarifabschluss einfließt.