Pressemitteilung
Polizeiverpflegung mit Blut verschmutzt
Danach sind bei verschiedensten Einsätzen noch verdorbene Frikadellen, verdorbenes Schweinefleisch, vergammelte Wurst, rohes nicht durchgebratenes Fleisch sowie abgelaufene Lebensmittel wie Butter und Käse ausgegeben worden. Die Blutspuren, die jetzt anlässlich des Einsatzes beim Fußball-Freundschaftsspiel BVB – Manchester City in der Verpflegung von Münsteraner Einsatzkräften aufgefunden wurden, sind der traurige Höhepunkt.
Der GdP-Landeschef weiter: „Ich erwarte vom Innenministerium nun umgehend ein sachgerechtes Krisenmanagement. Die Verpflegung durch einen zentral bestimmten Caterer ist ein Flop – den unsere Kolleginnen und Kollegen ausbaden müssen.“ Das Innenministerium müsse die Verträge mit den Caterern, die nachweislich verdorbene Speisen geliefert haben, umgehend außerordentlich kündigen. „Die betroffenen Behörden müssen wieder die Möglichkeit erhalten, bei ihren ursprünglichen Lieferanten zu bestellen“, so Richter weiter.
Aus Sicht der GdP ist die Privatisierung der polizeilichen Einsatzküchen schnellstmöglich rückgängig zu machen. Richter: „Die Privatisierung hat nicht zur versprochenen Kostenreduzierung, sondern zum Gegenteil geführt. Die Kolleginnen und Kollegen werden schlechter versorgt und der Steuerzahler zahlt dafür auch noch mehr. Das verstehe wer will, ich nicht!“
Der GdP-Landeschef weiter: „Ich erwarte vom Innenministerium nun umgehend ein sachgerechtes Krisenmanagement. Die Verpflegung durch einen zentral bestimmten Caterer ist ein Flop – den unsere Kolleginnen und Kollegen ausbaden müssen.“ Das Innenministerium müsse die Verträge mit den Caterern, die nachweislich verdorbene Speisen geliefert haben, umgehend außerordentlich kündigen. „Die betroffenen Behörden müssen wieder die Möglichkeit erhalten, bei ihren ursprünglichen Lieferanten zu bestellen“, so Richter weiter.
Aus Sicht der GdP ist die Privatisierung der polizeilichen Einsatzküchen schnellstmöglich rückgängig zu machen. Richter: „Die Privatisierung hat nicht zur versprochenen Kostenreduzierung, sondern zum Gegenteil geführt. Die Kolleginnen und Kollegen werden schlechter versorgt und der Steuerzahler zahlt dafür auch noch mehr. Das verstehe wer will, ich nicht!“