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Ruhrfestspiele mit russischen Dramatikern

Ruhrfestspiele mit russischen Dramatikern

Kunst für Kohle – mit der Einlösung dieses Versprechens durch Hamburger Schauspieler haben im Sommer 1947 die Ruhrfestspiele Recklinghausen ihren Anfang genommen, als Dank für die Bergleute der Zeche König Ludwig 4/5, die im harten Winter 1946/47 Kohle für die Hamburger Theater an der Besatzungsmacht vorbeischleusten.

Inzwischen ist der Bergbau im Ruhrgebiet fast Geschichte, aber die vom DGB und der Stadt Recklinghausen gemeinsam getragenen Ruhrfestspiele haben noch immer ihren besonderen Reiz. „Im Osten was Neues“ lautet in diesem
Jahr das Motto des am 1. Mai beginnenden sechswöchigen Festivals. Festspiel-Leiter Frank Hoffmann präsentiert vor allem russische Dramatiker – Stücke von Puschkin, Tschechow, Tolstoi und Dostojewski.Oskar-Preisträgerin Cate Blanchett sorgt zudem für internationalen Glamour auf dem Festspielhügel. Beim Abschlusskonzert am 16. Juni steht die Kölner Rockgruppe BAP auf der Bühne. Zu den 80 Produktionen, die in Recklinghausen gezeigt werden, gehören auch 2012 wieder etliche Uraufführungen und ein eigenes Fringe-Festival mit einem jungen, oft skurrilen Programm. Für GdP-Mitglieder gibt es ermäßigte Eintrittskarten. Mehr Infos: www.ruhrfestspiele.de
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