Schwarzen Peter nicht der Polizei zuschieben
Es ist jetzt dringend erforderlich, den Sachverhalt lückenlos aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Dies gilt unabhängig von Personen und den Organisationen oder Behörden für die sie stellvertretend stehen.
Absolut nicht hinnehmbar ist es für die Gewerkschaft der Polizei jedoch, dass nunmehr von anderen Verantwortlichen wie z.B. dem Veranstalter, versucht wird, der Polizei und damit den Kolleginnen und Kollegen im Einsatz den „schwarzen Peter“ sprich die Verantwortung zuzuschieben. Dies werden wir auf keinen Fall zulassen.
Diesen Kolleginnen und Kollegen gebührt stattdessen Anerkennung und unser Dank für ihren Einsatz.
Genauso sollte übrigens nicht unerwähnt bleiben, dass viele Besucher den Rettungskräften und der Polizei geholfen haben, Verletzte aus der Masse zu befreien, leblose Personen zu reanimieren und die Örtlichkeit von Schaulustigen frei zu halten.
All diese Helfer verdienen ebenfalls größten Respekt und unsere Anerkennung!
Absolut nicht hinnehmbar ist es für die Gewerkschaft der Polizei jedoch, dass nunmehr von anderen Verantwortlichen wie z.B. dem Veranstalter, versucht wird, der Polizei und damit den Kolleginnen und Kollegen im Einsatz den „schwarzen Peter“ sprich die Verantwortung zuzuschieben. Dies werden wir auf keinen Fall zulassen.
Diesen Kolleginnen und Kollegen gebührt stattdessen Anerkennung und unser Dank für ihren Einsatz.
Genauso sollte übrigens nicht unerwähnt bleiben, dass viele Besucher den Rettungskräften und der Polizei geholfen haben, Verletzte aus der Masse zu befreien, leblose Personen zu reanimieren und die Örtlichkeit von Schaulustigen frei zu halten.
All diese Helfer verdienen ebenfalls größten Respekt und unsere Anerkennung!