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Sicherheitsrelevante Einrichtungen pixeln

Düsseldorf.

In einem Interview mit Detlev Hüwel, Rheinische Post, hat sich der Landesvorsitzende Frank Richter zu den Problemen mit Google Street View aus Sicht der GdP geäußert. Hier der entsprechende Auszug aus dem Artikel:

"Für Frank Richter, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), steht fest, dass "sensible" öffentliche Einrichtungen grundsätzlich von Google unkenntlich gemacht ("gepixelt") werden müssten. Die GdP habe inzwischen den Innenminister des Landes, Ralf Jäger (SPD), schriftlich gebeten, sich für eine entsprechende rechtliche Regelung auf Bundesebene einzusetzen, sagte Richter unserer Zeitung. Der GdP-Landesvorsitzende denkt bei den "sicherheitsrelevanten Objekten" vor allem an Ministerien, Polizeigebäude und Justizvollzugsanstalten, aber auch an Atomkraftwerke und den Sitz der Verfassungsschutzbehörden.
Abzuwarten bleibt laut Richter, ob durch Google Street View die Zahl von Wohnungseinbrüchen wirklich steigt."
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