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Tarifrunde 2023

Tarifabschluss wird 1:1 auf Beamte übertragen

Landesregierung greift Forderung von GdP auf - auch Versorgungsempfänger werden berücksichtigt

Foto: Michael Grigat/GdP
Foto: Michael Grigat/GdP
Düsseldorf.

Nach Verhandlungen mit der Landesregierung hat die GdP gemeinsam mit dem DGB die zeit- und inhaltsgleiche Übernahme des kürzlich vereinbarten Tarifabschlusses auf die Beamten und Versorgungsempfänger des Landes NRW erreicht. Damit ist die Landesregierung den Forderungen der GdP nachgekommen.

Im Einzelnen bedeutet dies, dass in einem ersten Schritt die steuer- und sozialabgabenfreie Inflationsausgleichszahlung in Höhe von 1.800 Euro, rückwirkend für den Dezember, genauso wie die erste Abschlagszahlung von 120 Euro, schnellstmöglich an die Kolleginnen und Kollegen ausgezahlt werden. Versorgungsempfänger erhalten die Sonderzahlung endsprechend ihres individuellen Versorgungssatzes.

In einem zweiten Spitzengespräch wird die weitere Umsetzung der Übernahme besprochen (ab November 2024 Sockelbetrag von 200 Euro und ab Februar 2025 zusätzlich 5,5% pro Monat). Weitere Einzelheiten zum Tarifabschluss hatte die GdP in ihrer Tarif-News für Euch zusammengefasst.

Ein mehr als akzeptables Ergebnis

Nach Ansicht der GdP ist der Tarifabschluss und die 1:1-Übernahme auf Beamte und Versorgungsempfänger, gerade auch in Anbetracht der angespannten Haushaltslage, ein mehr als akzeptables Ergebnis. Wir haben das Abschlussniveau von Bund und Kommune erreicht und das haben wir vor allen Dingen Eurem Engagement und Kampfgeist während der Tarifverhandlungen zu verdanken – das war großartig!
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