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GdP begrüßt den Einsatz eines Spezialfahrzeuges für die Aufnahme schwerer Verkehrsunfälle

Düsseldorf.

Das am heutigen Tage vom Innenminister des Landes vorgestellte Spezialfahrzeug für die Aufnahme schwerer Verkehrsunfälle hat es nun nach langer Vorarbeit zum Prototyp geschafft. Mit diesem Fahrzeug werden künftig Spezialisten der Kölner Polizei im Stadtgebiet Köln und auf der Autobahn schwere Verkehrsunfälle professioneller aufnehmen können.

Mit den Kollegen der Kölner Polizei und Experten des Innenministerium wurde auf der Basis eines „Kleintransporters“ ein Fahrzeug konsequent mit Technik ausgestattet, um den gestiegenen Anforderungen schwieriger Tatortarbeit im Verkehr besser gerecht werden zu können. Polizeiliches know how bildete dabei die Grundlage für das Projekt. Lasergesteuerte Messmethoden von Unfallspuren gehören da ebenso zum Repertoire polizeilicher Arbeit, wie Videografie und Unfallfotografie. Alles zusammen fließt ein in die Beweissicherungsarbeit und Unfallanalyse eines professionellen Teams auf diesem Fahrzeug. Künftig sollen drei Kollegen gemeinsam diese „Neue“ Tatortarbeit am Unfallort leisten.

Mit diesem Modell, so Richter, wachsen kriminalpolizeiliche und schutzpolizeiliche Ermittlungsarbeit immer enger zusammen. Den Bürger wird dies freuen, weil so eine ständige Verbesserung der Ermittlungsarbeit erreicht wird.
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