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Selfies geben den angegriffenen Polizisten ein Gesicht

Selfies geben den angegriffenen Polizisten ein Gesicht

Als es am 18. März in Frankfurt/M. während der Blockupy-Proteste gegen die Eröffnung der neuen Zentrale der Europäischen Zentralbank zu schweren Ausschreitungen kam, hatte sich der Geschäftsführende Vorstand der Jungen Gruppe der GdP sofort die Idee, den angegriffenen Polizisten ein Gesicht zu geben. Im Handumdrehen sammelten die die jungen Polizistinnen und Polizisten Selfies, um sich im Rahmen der Aktion „Auch Mensch“ mit den angegriffenen Kolleginnen und Kollegen solidarisch zu erklären. Mehr als vierhundert Selfies kamen so innerhalb kürzester Zeit zu Stande, rund 60 davon von jungen Kolleginnen und Kollegen aus NRW. Jetzt sind die Selfies, die zunächst über WhatsApp verbreitet wurden, auch als Plakat erschienen.

„Unsere Idee war, die Kolleginnen und Kollegen im Einsatz so schnell wie möglich zu erreichen und ein deutliches Zeichen gegen die Gewalt gegenüber Polizisten zu setzen“, erinnert sich René Berg, der für NRW im Geschäftsführenden Bundesvorstand der Jungen Gruppe sitzt. „Dass uns so viele in Frankfurt eingesetzte Kollegen spontan ein Selfie geschickt haben, war schon überwältigend. Jetzt wollen wir mit dem Plakat auch in der Öffentlichkeit noch einmal ein deutliches Zeichen setzten, dass hinter jeder Uniform ein Mensch steckt und dass Angriffe auf Polizisten nicht heruntergespielt werden dürfen.“
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