Verkehrsunfallbilanz 2017: GdP fordert mehr Druck auf kriminelle Spediteure
„Im Schnitt rauscht mindestens einmal im Monat in NRW ein LKW in ein Stauende. Lenkzeitverstöße, unzureichende Ladungssicherung, Überladung und Manipulationen bei LKWs sind keine Kavaliersdelikte, sondern machen aus einem LKW eine rollende Bombe“ sagte der GdP-Landesvorsitzende Arnold Plickert.
Die GdP fordert, dass mit der ständig steigenden die Zahl der Gütertransporte in NRW auch die Zahl der Polizisten, die die LKWs kontrollieren und unsichere Fahrzeuge aus dem Verkehr ziehen sollen, erhöht wird. „Schwere LKW-Unfälle passieren nicht einfach, sondern sie sind in der Regel auf bewusste Regelverstöße durch Fahrer und Spediteure zurückzuführen, zum Beispiel durch das Ausschalten von automatischen Abstandshaltesystemen und einem Teil der Fahrzeugbremsen sowie durch das massive Überschreiten der gesetzlich vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten“, kritisiert der GdP-Vorsitzende.
Um das Entdeckungsrisiko zu erhöhen, braucht die Polizei eine bessere Technik und mehr Spezialisten, aber auch mehr Kontrollplätze entlang der Autobahnen in NRW. „Es war ein Fehler, dass sich die Polizei in den vergangenen Jahren aus der Kontrolle des gewerblichen Güter- und Schwerlastverkehrs weitgehend zurückgezogen hat. Da muss jetzt gegen gesteuert werden“, fordert Plickert. Verantwortlich für die massiven Verkehrsverstöße durch LKWs sind aus Sicht der GdP nicht nur die Fahrer, sondern auch die Speditionen. „Die Fahrer sind nur das schwächste Glied in der Kette. Wir müssen endlich an die schwarzen Schafe in der Branche ran, die für den wahnsinnigen Termin- und Kostendruck verantwortlich sind. Speditionen, die ständig gegen die Verkehrsregeln verstoßen, muss die Lizenz entzogen werden“, fordert der GdP-Vorsitzende.
Die GdP fordert, dass mit der ständig steigenden die Zahl der Gütertransporte in NRW auch die Zahl der Polizisten, die die LKWs kontrollieren und unsichere Fahrzeuge aus dem Verkehr ziehen sollen, erhöht wird. „Schwere LKW-Unfälle passieren nicht einfach, sondern sie sind in der Regel auf bewusste Regelverstöße durch Fahrer und Spediteure zurückzuführen, zum Beispiel durch das Ausschalten von automatischen Abstandshaltesystemen und einem Teil der Fahrzeugbremsen sowie durch das massive Überschreiten der gesetzlich vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten“, kritisiert der GdP-Vorsitzende.
Um das Entdeckungsrisiko zu erhöhen, braucht die Polizei eine bessere Technik und mehr Spezialisten, aber auch mehr Kontrollplätze entlang der Autobahnen in NRW. „Es war ein Fehler, dass sich die Polizei in den vergangenen Jahren aus der Kontrolle des gewerblichen Güter- und Schwerlastverkehrs weitgehend zurückgezogen hat. Da muss jetzt gegen gesteuert werden“, fordert Plickert. Verantwortlich für die massiven Verkehrsverstöße durch LKWs sind aus Sicht der GdP nicht nur die Fahrer, sondern auch die Speditionen. „Die Fahrer sind nur das schwächste Glied in der Kette. Wir müssen endlich an die schwarzen Schafe in der Branche ran, die für den wahnsinnigen Termin- und Kostendruck verantwortlich sind. Speditionen, die ständig gegen die Verkehrsregeln verstoßen, muss die Lizenz entzogen werden“, fordert der GdP-Vorsitzende.