Pressemitteilung
Bundesligapause für neues Sicherheitskonzept der Polizei nutzen
Mit dem bislang nur von den geschlossenen Einheiten genutzten Einsatz-Mehrzweckstock können gewaltbereite Hooligans von der Polizei auf Distanz gehalten werden. „Szenen wie in Düsseldorf, wo alkoholisierte Fans 25 Polizeibeamte und Rettungskräfte verletzt und ein Einsatzfahrzeug der Polizei in Brand gesetzt haben, ließen sich dadurch verhindern“, erklärte Richter.
Zudem hat die GdP erneut die Einführung einer Mindeststrafe für gewalttätige Übergriffe auf Polizeibeamte gefordert. „Es ist nicht akzeptabel, dass die Politik noch immer so tut, als ob gewalttätige Übergriffe auf Polizeibeamte zum Berufsrisiko von Polizisten gehören, die bei Demonstrationen oder Fußballspielen eingesetzt werden“, erklärte Richter. Gewaltübergriffe gegen Polizeibeamte seien kein Kavaliersdelikt, dass sich mit einer Geldstrafe von wenigen hundert Euro abtun lässt. „Wer Polizeibeamte angreift, muss wissen, dass er mit mindestens einem halben Jahr Gefängnis bestraft wird“, fordert Richter.
Richter appellierte an die Landesregierung, eine entsprechende Gesetzesinitiative in den Bundesrat einzubringen. „Die Bundesligatrainer haben auch kein frei, sondern bereiten längst die neue Saison vor. Das muss auch für die Landesregierung gelten“, fordert Richter.
Zudem hat die GdP erneut die Einführung einer Mindeststrafe für gewalttätige Übergriffe auf Polizeibeamte gefordert. „Es ist nicht akzeptabel, dass die Politik noch immer so tut, als ob gewalttätige Übergriffe auf Polizeibeamte zum Berufsrisiko von Polizisten gehören, die bei Demonstrationen oder Fußballspielen eingesetzt werden“, erklärte Richter. Gewaltübergriffe gegen Polizeibeamte seien kein Kavaliersdelikt, dass sich mit einer Geldstrafe von wenigen hundert Euro abtun lässt. „Wer Polizeibeamte angreift, muss wissen, dass er mit mindestens einem halben Jahr Gefängnis bestraft wird“, fordert Richter.
Richter appellierte an die Landesregierung, eine entsprechende Gesetzesinitiative in den Bundesrat einzubringen. „Die Bundesligatrainer haben auch kein frei, sondern bereiten längst die neue Saison vor. Das muss auch für die Landesregierung gelten“, fordert Richter.