Klare Perspektiven für den mittleren Dienst!!! GdP - Mecklenburg Vorpommern übergibt Konzeption zur Verbesserung der Beförderungssituation und zur Reform der Aus- und Fortbildung
Heute übergab die Gewerkschaft der Polizei (GdP) dem Innenminister eine Konzeption zur „Reform der Aus- und Fortbildung der Landespolizei M-V unter Berücksichtigung der besonderen Situation des mittleren Polizeivollzugsdienstes sowie künftiger Anforderungen an die Polizeiausbildung“.
Mit dieser Konzeption reagierte die Gewerkschaft der Polizei auf die anhaltend desolate Beförderungssituation des mittleren Dienstes, die in diesem Jahr ihren absoluten Tiefstpunkt erreicht hat.
„Es kann nicht sein, dass die Qualitätsoffensive des Personalentwicklungskonzepts die große Mehrheit der Beamtinnen und Beamten des mittleren Dienstes allein im Regen stehen lässt, obwohl sie maßgeblich an den Erfolgen der Landespolizei beteiligt sind“, sagte der Landesvorsitzende der GdP, Michael Silkeit.
Die Vorschläge der GdP sind dazu geeignet, die Beförderungssituation im mittleren Dienst der Landespolizei kurzfristig zu entspannen. Diese Initiative der GdP hat auch Auswirkungen auf die Beamtinnen und Beamten des gehobenen Dienstes, insbesondere für den Bereich A9/10, die in den nächsten 4- 5 Jahren vor demselben Problem stehen werden.
Zeitgleich mit dem Innenminister erhielten auch die Landtagsfraktionen das GdP-Konzept. Da nicht alle vorgeschlagenen Maßnahmen kostenneutral realisiert werden können, ist es besonders wichtig, auch die Abgeordneten des Landtages für die Probleme der Landespolizei zu sensibilisieren.
Wir berichten weiter.
Der Landesvorstand
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Mit dieser Konzeption reagierte die Gewerkschaft der Polizei auf die anhaltend desolate Beförderungssituation des mittleren Dienstes, die in diesem Jahr ihren absoluten Tiefstpunkt erreicht hat.
„Es kann nicht sein, dass die Qualitätsoffensive des Personalentwicklungskonzepts die große Mehrheit der Beamtinnen und Beamten des mittleren Dienstes allein im Regen stehen lässt, obwohl sie maßgeblich an den Erfolgen der Landespolizei beteiligt sind“, sagte der Landesvorsitzende der GdP, Michael Silkeit.
Die Vorschläge der GdP sind dazu geeignet, die Beförderungssituation im mittleren Dienst der Landespolizei kurzfristig zu entspannen. Diese Initiative der GdP hat auch Auswirkungen auf die Beamtinnen und Beamten des gehobenen Dienstes, insbesondere für den Bereich A9/10, die in den nächsten 4- 5 Jahren vor demselben Problem stehen werden.
Zeitgleich mit dem Innenminister erhielten auch die Landtagsfraktionen das GdP-Konzept. Da nicht alle vorgeschlagenen Maßnahmen kostenneutral realisiert werden können, ist es besonders wichtig, auch die Abgeordneten des Landtages für die Probleme der Landespolizei zu sensibilisieren.
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