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GdP erfolgreich!!

Kostenübernahme der FSME - Impfung erfolgt jetzt durch Heilfürsorge

Schwerin:.

In einem Schreiben an Innenminister Lorenz Caffier forderte die Gewerkschaft der Polizei am 4. Mai 2007 die Gleichbehandlung aller Polizeivollzugsbeamten (PVB) bei der FSME-Impfung.

Bei der Frühsommer-Meningoenzephalitis, FSME, handelt es sich um eine durch das FSME-Virus ausgelöste Erkrankung, die mit grippeähnlichen Symptomen, Fieber und bei einem Teil der Patienten mit einer Meningoenzephalitis, der Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten verläuft.

Übertragen wird die Krankheit durch den Stich einer infizierten Zecke in Risikogebieten, hauptsächlich durch Ixodes ricinus, den gemeinen Holzbock. Eine ursächliche Behandlung der FSME ist nicht möglich. Neben allgemeinen Schutzmaßnahmen wie dem Absuchen des Körpers nach einem Waldbesuch kommt die aktive Impfung als vorbeugende Maßnahme in Frage. (Frühsommer-Meningoenzephalitis; eine von Zecken übertragene Viruserkrankung).

Zwischenzeitlich sicherte Frank Niehörster, der Abteilungsleiter Polizei im Schweriner Innenministerium, den Beamtinnen und Beamten der Landespolizei die Übernahme der Kosten durch die Heilfürsorge zu. Zugleich verwies er aber auch auf einen Beschaffungsengpass bis Ende Juni 2007.

Wieder einmal war die GdP erfolgreich!


Der Landesvorstand


POLIZEI - Der sichere Arbeitsplatz...


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