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PRESSEMITTEILUNG

Polizei muss für derartige Ereignisse personell und materiell gerüstet sein

Schwerin:.

Anlässlich des bevorstehenden Besuches des US-Präsidenten, George Bush am 14. Juli in Stralsund fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Landespolitik auf, die Polizei materiell und personell in die Lage zu versetzen, derartige Großereignisse abzusichern.

Anlässlich des bevorstehenden Besuches des US-Präsidenten, George Bush am 14. Juli in Stralsund fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Landespolitik auf, die Polizei materiell und personell in die Lage zu versetzen, derartige Großereignisse abzusichern. Dazu der GdP-Landesvorsitzende, Michael Silkeit: „Für Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern verspreche ich mir vom Besuch wirtschaftliche Impulse, die unsere Region gut gebrauchen kann.“

Silkeit weiter: „Die deutsche Politik muss aber ihre neue Rolle in der Weltpolitik auch innenpolitisch nachvollziehen und die Sicherheitsbehörden personell und materiell in die Lage versetzen, derartige Staatsbesuche abzusichern. Nach den jüngsten Großlagen und der Fußballweltmeisterschaft pfeift die Polizei aus dem letzten Loch. Jetzt steht wieder ein Großeinsatz an, obwohl meine Kolleginnen und Kollegen in den letzten Wochen kaum aus den Stiefeln gekommen sind.“

Es sei Zeit, dafür Sorge zu tragen, so der GdP-Landesvorsitzende, dass die Polizei in Deutschland, nicht durch ständigen Personalabbau und andere Kürzungsmaßnahmen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit geführt wird. Silkeit: “Der 1. Mai diesen Jahres darf sich nicht wiederholen. Wir werden auch zukünftig unser Bestes geben, Politik muss uns nur lassen.“



Ansprechpartner:
Gewerkschaft der Polizei Mecklenburg-Vorpommern
Michael Silkeit: 0172 / 8315149
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