Gewerkschaft der Polizei (GdP) Mecklenburg-Vorpommern
Motivation geht anders!
Schumacher weiter: „Dass hunderte Beamtinnen und Beamte um eine Handvoll Beförderungsmöglichkeiten konkurrieren, ist keine Seltenheit. Vor diesem Hintergrund waren die Aufstiegslehrgänge fast die letzte Motivationsmöglichkeit. Aber auch alle anderen Auswirkungen des PEK mussten vorrangig diese Beamtinnen und Beamten abfangen. Ob es sich dabei um massive Arbeitsverdichtungen, die Verzehnfachung des Demonstrationsgeschehens oder die Kompensation des hohen Krankenstandes in der Polizei handelte, immer standen diese Beamten in der ersten Reihe.
Und jetzt? Ist das der Dank des Innenministers für die Arbeit der Landespolizei?“
Die Gewerkschaft der Polizei hätte bereits vor einer solchen Entscheidung des Innenministeriums eine Beteiligung erwartet. Schließlich liegt ein Angebot zur Unterstützung seit Jahren auf dem Tisch, letztmalig wurde es bei den Verhandlungen mit Ministerpräsident Sellering Ende 2015 erneuert.
Dass Defizite an der Verwaltungsfachhochschule nicht durch Beamtinnen und Beamte aus dem aktiven Dienst kompensiert werden können, darin sind sich GdP und Innenministerium einig. Das hieße, die ohnehin zu kurze Decke nur in eine andere Richtung zu ziehen. Deshalb schlägt die Gewerkschaft der Polizei auch den zeitweiligen Einsatz von Pensionären an der Fachhochschule vor.
„Wir haben ein unendliches Reservoir erfahrener Fachleute im Ruhestand, auf das wir bestimmt zurückgreifen können. Wir sind fest davon überzeugt, dass sich genügend Helfer finden ließen, die in dieser besonderen Situation bereit sind, ihren Anteil zur Ausbildung unseres Nachwuchses zu leisten.“, so der GdP – Landesvorsitzende.
Die Gewerkschaft der Polizei erwartet ein kurzfristiges Gesprächsangebot vom Innenminister.
Der Landesvorstand
Und jetzt? Ist das der Dank des Innenministers für die Arbeit der Landespolizei?“
Die Gewerkschaft der Polizei hätte bereits vor einer solchen Entscheidung des Innenministeriums eine Beteiligung erwartet. Schließlich liegt ein Angebot zur Unterstützung seit Jahren auf dem Tisch, letztmalig wurde es bei den Verhandlungen mit Ministerpräsident Sellering Ende 2015 erneuert.
Dass Defizite an der Verwaltungsfachhochschule nicht durch Beamtinnen und Beamte aus dem aktiven Dienst kompensiert werden können, darin sind sich GdP und Innenministerium einig. Das hieße, die ohnehin zu kurze Decke nur in eine andere Richtung zu ziehen. Deshalb schlägt die Gewerkschaft der Polizei auch den zeitweiligen Einsatz von Pensionären an der Fachhochschule vor.
„Wir haben ein unendliches Reservoir erfahrener Fachleute im Ruhestand, auf das wir bestimmt zurückgreifen können. Wir sind fest davon überzeugt, dass sich genügend Helfer finden ließen, die in dieser besonderen Situation bereit sind, ihren Anteil zur Ausbildung unseres Nachwuchses zu leisten.“, so der GdP – Landesvorsitzende.
Die Gewerkschaft der Polizei erwartet ein kurzfristiges Gesprächsangebot vom Innenminister.
Der Landesvorstand