GdP - G8 Betreuung im Einsatzraum
GdP trifft sich bei Heiligendamm zur Absprache ihrer Betreuungsmaßnahmen während des G8-Gipfels
- Sieben mobile Betreuungsteams werden in den einzelnen Einsatzabschnitten eingesetzt -
Zum Auftakt der Veranstaltung begrüßte der Inspekteur der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern, Rudolf Springstein, die Teilnehmer und hielt einen äußerst interessanten und aufschlussreichen Einführungsvortrag in das Thema. Anschließend besichtigten die Personalvertreter Heiligendamm und machten sich mit der Infrastruktur des Einsatzraumes bekannt. Zum Abschluss der Veranstaltung präsentierte der Landesbezirk Mecklenburg-Vorpommern sein Betreuungskonzept.
Dieses beinhaltet Betreuungsmaßnahmen, wie bereits von Großeinsätzen aus der Vergangenheit gewohnt, bis hin zu 24-stündiger Erreichbarkeit bei Notfällen.
Das Konzept wird zeitnah zum Einsatz den Kreisgruppen zur Verfügung gestellt.
Bilder: GdP Mecklenburg-Vorpommern
siehe auch:
Dieses beinhaltet Betreuungsmaßnahmen, wie bereits von Großeinsätzen aus der Vergangenheit gewohnt, bis hin zu 24-stündiger Erreichbarkeit bei Notfällen.
Das Konzept wird zeitnah zum Einsatz den Kreisgruppen zur Verfügung gestellt.
GdP-Betreuungsmaßnahmen werden vorgestellt und besprochen | vorn: Peer Oehler (LB Sachsen) | Olaf Kühl (Vorsitzender des LFA Schutzpolizei M-V) | ||
GdP Landesvorsitzender Michael Silkeit | GdP Bundesvorsitzender Konrad Freiberg | Thomas Böhme von der Signal Iduna stellt ihr Unterstützungsprogramm vor | ||
Manfred Seegert (links) im Gespräch mit Klaus-Peter Leiste vom LB Hamburg | Uwe Burmeister (links-KG NWM) und Renate Randel (GLV M-V) | Inspekteur der Landespolizei Mecklenburg Vorpommern Rudolf Springstein | ||
siehe auch:
- Auch im Einsatz ist die GdP an der Seite der Kolleginnen und Kollegen
- GdP Mecklenburg-Vorpommern: Mitgliederbereich
- Deutsche Polizei - Ausgabe Mai