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Gewerkschaft der Polizei Mecklenburg-Vorpommern

Innenminister und GdP vereinbarten Spitzengespräch zur Beförderungssituation

Schwerin:.

Gestern vereinbarten Innenminister Lorenz Caffier und GdP-Vorsitzender Michael Silkeit für Mitte Januar ein Spitzengespräch zur Beförderungssituation in der Landespolizei. Bei diesem Termin sollen Vorschläge der GdP zur Verbesserung der Beförderungssituation geprüft werden. Der Landesvorsitzende der GdP, Michael Silkeit, unterstrich gegenüber dem Innenminister nochmals die Dringlichkeit.

„Es kann nicht angehen, dass beispielsweise allein in der Polizeidirektion Schwerin über 400 Polizeiobermeister/-innen um zwei Beförderungsmöglichkeiten nach A9 konkurrieren. Diese Situation ist auch aus Sicht der Einsatzbelastung der letzten Jahre nicht mehr länger hinnehmbar. Es muss schnell und unbürokratisch gegengesteuert werden.“

Unterstützung forderte Silkeit auch für die am 18. Dezember mit dem Finanzministerium beginnenden Verhandlungen zur linearen Besoldungsanpassung. Nach Ansicht der Gewerkschaft der Polizei haben die Beamtinnen und Beamten der Landespolizei in den letzten Jahren genügend Sonderopfer erbracht.

Deshalb kann es aus Sicht der GdP nur eine zeit- und inhaltsgleiche Übernahme des Tarifergebnisses für Beamte und Versorgungsempfänger im Mai nächsten Jahres geben.


Wir berichten weiter.

Der Landesvorstand





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